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==Geschichte==
 
==Geschichte==
Schon im Spätmittelalter hatte an der Stelle des heutigen Baus ein Spital des [[Erzabtei St. Peter|Benediktinerstifts St. Peter]] bestanden. Dieses wurde von [[Erzbischof]] [[Wolf Dietrich von Raitenau]] [[1591]] in der Absicht erworben, dort ein Priesterseminar einzurichten. Daher wurde [[1603]] die bestehende [[Kajetanerkirche]] umgebaut.
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Schon im Spätmittelalter hatte an der Stelle des heutigen Baus ein Spital des [[Erzabtei St. Peter|Benediktinerstifts St. Peter]] bestanden. Dieses wurde von [[Fürsterzbischof]] [[Wolf Dietrich von Raitenau]] [[1591]] in der Absicht erworben, dort ein Priesterseminar einzurichten. Daher wurde [[1603]] die bestehende [[Kajetanerkirche]] umgebaut.
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Erzbischof [[Maximilian Gandolph Graf von Kuenburg]], ein Freund des Theatinerordens, berief Mönche dieses Ordens [[1684]] nach Salzburg und übertrug ihnen die Leitung des Seminars. Schon im nächsten Jahr wurde nach Plänen [[Giovanni Gaspare Zuccalli]]s mit dem Neubau der Kirche und Konventbauten begonnen.
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Fürstrzbischof [[Maximilian Gandolf Graf von Kuenburg]], ein Freund des Theatinerordens, berief Mönche dieses Ordens [[1684]] nach Salzburg und übertrug ihnen die Leitung des Seminars. Schon im nächsten Jahr wurde nach Plänen [[Giovanni Gaspare Zuccalli]]s mit dem Neubau der Kirche und Konventbauten begonnen.
    
Doch nach dem Tod des theatinerfreundlichen Erzbischofs [[1687]] kam es unter dessen Nachfolger [[Johann Ernst Graf Thun]] zunächst zu einem Baustopp. Erst eine päpstliche Intervention [[1696]] veranlasste den Erzbischof wieder die Arbeit daran aufnehmen. Die Kirche wurde am [[31. Oktober]] [[1700]] zu Ehren des Ordenspatrons geweiht.  
 
Doch nach dem Tod des theatinerfreundlichen Erzbischofs [[1687]] kam es unter dessen Nachfolger [[Johann Ernst Graf Thun]] zunächst zu einem Baustopp. Erst eine päpstliche Intervention [[1696]] veranlasste den Erzbischof wieder die Arbeit daran aufnehmen. Die Kirche wurde am [[31. Oktober]] [[1700]] zu Ehren des Ordenspatrons geweiht.  

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