| | 1998 Dr.-Reinhard-Galler-Preis von Österreichischer Hoteliervereinigung und Österreichischem Verkehrsbüro „für hervorragende publizistische Leistungen zum Thema Freizeit- und Tourismuswirtschaft“. | | 1998 Dr.-Reinhard-Galler-Preis von Österreichischer Hoteliervereinigung und Österreichischem Verkehrsbüro „für hervorragende publizistische Leistungen zum Thema Freizeit- und Tourismuswirtschaft“. |
| − | 2003 erste Alfred-Geiringer-Stipendiatin, ausgeschrieben und zuerkannt von der APA. | + | 2003 erste Alfred-Geiringer-Stipendiatin, Fellowship für die Universität Oxford, ausgeschrieben und zuerkannt von der APA. |
| | Begründung der Jury: "Frau Kainberger verfügt nicht nur über die exzellenten Kenntnisse, Vermittlungsansätze und journalistischen Fähigkeiten, die eine herausragende Kunstkritikerin und Kulturjournalistin in einer klassischen Definition ausmachen, sie beweist sich überdies in ihrer wichtigen Rolle als Watchdog der wirtschaftlichen und politischen Vorgänge im Zusammenhang mit öffentlichen Kulturbetrieben. Ob Salzburger Festspiele oder Österreichische Bundestheater, Kainberger hat auch im vergangenen Jahr bewiesen, dass in der Kulturberichterstattung, nicht immer nur Kritik an einzelnen Personen angebracht ist, sondern vor allem an Strukturen und an Vorgängen, die mit einer modernen Good Governance auf Gemeinde-, Landes- oder Bundesebene nur schwer in Einklang zu bringen ist." | | Begründung der Jury: "Frau Kainberger verfügt nicht nur über die exzellenten Kenntnisse, Vermittlungsansätze und journalistischen Fähigkeiten, die eine herausragende Kunstkritikerin und Kulturjournalistin in einer klassischen Definition ausmachen, sie beweist sich überdies in ihrer wichtigen Rolle als Watchdog der wirtschaftlichen und politischen Vorgänge im Zusammenhang mit öffentlichen Kulturbetrieben. Ob Salzburger Festspiele oder Österreichische Bundestheater, Kainberger hat auch im vergangenen Jahr bewiesen, dass in der Kulturberichterstattung, nicht immer nur Kritik an einzelnen Personen angebracht ist, sondern vor allem an Strukturen und an Vorgängen, die mit einer modernen Good Governance auf Gemeinde-, Landes- oder Bundesebene nur schwer in Einklang zu bringen ist." |
| | In den Sommern 1985 bis 1991: Salzburger Festspiele, erst Pressebüro, dann Künstlerisches Betriebsbüro/Dramaturgie, zuständig für Konzertprogrammhefte. | | In den Sommern 1985 bis 1991: Salzburger Festspiele, erst Pressebüro, dann Künstlerisches Betriebsbüro/Dramaturgie, zuständig für Konzertprogrammhefte. |