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Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] kehrte François Duclercq nach Frankreich zurück und war Finanzbeamter in Amiens. Er blieb aber Zeit seines Lebens mit seiner früheren Dienstgeberfamilie in Kontakt.  Er erreichte auch die Bestrafung jenes Wachmannes, der das Leben zweier französischer Kriegsgefangener, die in [[Leogang]] auf verbrecherische Weise zu Tode gekommen waren, auf dem Gewissen hatte. François Duclercq starb mit 95 Jahren während eines Urlaubes in der Bretagne; seine Asche wurde auf seinen eigenen Wunsch in Leogang beigesetzt.
 
Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] kehrte François Duclercq nach Frankreich zurück und war Finanzbeamter in Amiens. Er blieb aber Zeit seines Lebens mit seiner früheren Dienstgeberfamilie in Kontakt.  Er erreichte auch die Bestrafung jenes Wachmannes, der das Leben zweier französischer Kriegsgefangener, die in [[Leogang]] auf verbrecherische Weise zu Tode gekommen waren, auf dem Gewissen hatte. François Duclercq starb mit 95 Jahren während eines Urlaubes in der Bretagne; seine Asche wurde auf seinen eigenen Wunsch in Leogang beigesetzt.
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Duclercqs Leben und das Schicksal seiner französischen Landsleute sind Ausgangspunkt für die Theaterproduktion „Im Dorf“, die von der Wiener Theatergruppe „ortszeit“ im Jahr 2012 in Leogang unter Regisseurin [[Ursula Reisenberger]] zur Aufführung gelangt.
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Duclercqs Leben und das Schicksal seiner französischen Landsleute sind Ausgangspunkt für die Theaterproduktion „Im Dorf“, die von der Wiener Theatergruppe „ortszeit“ im Jahr 2012 in Leogang unter Regisseurin [[Ursula Reisenberger]] zur Aufführung gelangte.
    
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