| − | Pfaffenhütchen-Sträucher und -Bäumchen benötigen frische und kalkreiche Böden. Man findet sie in Laubwäldern, als Teil von Gebüschen und Hecken, in Gärten und in Parks. Sie werden häufig als Ziergehölz angepflanzt. | + | Pfaffenhütchen-Sträucher und -Bäumchen benötigen frische und kalkreiche Böden. Man findet sie in Laubwäldern, als Teil von Gebüschen und [[Hecke]]n, in Gärten und in Parks. Sie werden häufig als Ziergehölz angepflanzt. |
| | Die ganze Pflanze ist giftig, stark giftig sind die Früchte und die Samen. Werden diese verzehrt, treten erst nach ca. 15 Stunden Vergiftungszeichen auf. Es sind dies Übelkeit, starke Koliken, schleimige bis blutige Durchfälle, Herz-Kreislaufstörungen, Kollaps, Benommenheit, Schläfrigkeit oder Unruhe, evt. Krämpfe, Koma und Tod. | | Die ganze Pflanze ist giftig, stark giftig sind die Früchte und die Samen. Werden diese verzehrt, treten erst nach ca. 15 Stunden Vergiftungszeichen auf. Es sind dies Übelkeit, starke Koliken, schleimige bis blutige Durchfälle, Herz-Kreislaufstörungen, Kollaps, Benommenheit, Schläfrigkeit oder Unruhe, evt. Krämpfe, Koma und Tod. |