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Am [[20. Juli]] [[1275]] vereinbarten die Landesfürsten Friedrich II. von Walchen und Herzog Heinrich XIII. von Landshut zu Erharting einen umfangreichen Vertrag, mit dem u. a. die spätere Landesgrenze zwischen dem [[Chiemgau]] und dem [[Rupertiwinkel]], also zwischen [[Bayern]] und [[Erzbistum (Überblick)|Salzburg]], festgelegt wurde<ref>Quelle: [http://www.chiemgau-inn-salzach.de/upload/pdf/region/Regionaktiv-HistorischeEntwicklung.pdf Chiemgau-Inn-Salzach historische Entwicklung]</ref>.
 
Am [[20. Juli]] [[1275]] vereinbarten die Landesfürsten Friedrich II. von Walchen und Herzog Heinrich XIII. von Landshut zu Erharting einen umfangreichen Vertrag, mit dem u. a. die spätere Landesgrenze zwischen dem [[Chiemgau]] und dem [[Rupertiwinkel]], also zwischen [[Bayern]] und [[Erzbistum (Überblick)|Salzburg]], festgelegt wurde<ref>Quelle: [http://www.chiemgau-inn-salzach.de/upload/pdf/region/Regionaktiv-HistorischeEntwicklung.pdf Chiemgau-Inn-Salzach historische Entwicklung]</ref>.
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Im Konzil zu Salzburg des Jahres [[1281]] beschäftigte sich Friedrich mit inneren Fragen der Salzburger Kirche und deren Reform. Friedrich von Walchen wurde im Salzburger Dom beigesetzt. In Salzburg erinnert die [[Friedrich-von-Walchen-Straße]] im Stadtteil [[Liefering]] an ihn.  
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Im Konzil zu Salzburg des Jahres [[1281]] beschäftigte sich Friedrich mit inneren Fragen der Salzburger Kirche und deren Reform.
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Am [[9. November]] [[1282]] gelangte Friedrich bei einem Lehentausch der [[enns:Burg Strechau]] gegen [[enns:Schloss Trautenfels|Neuhaus]] mit Graf [[enns:Albrecht I.]] von Habsburg in den Besitz von Neuhaus. Dabei war der Landschreiber [[enns:Äbte von Admont|Abt]] [[enns:Heinrich II. (Abt)|Heinrich]] des [[enns:Benediktinerstift Admont|Benediktinerstifts Admontals Zeuge]] dabei<ref>Quelle [http://books.google.at/books?id=VGIQAwAAQBAJ&pg=PA137&lpg=PA137&dq=%229.+November%22+Admont&source=bl&ots=SSYvAx45V1&sig=Javt7QwoaFlmzCYlIgSnuhq1g4k&hl=de&sa=X&ei=aydfVPC2DoGX7Qao24CwCA&ved=0CE8Q6AEwCDgK#v=onepage&q=%229.%20November%22%20Admont&f=false die Geschichte des Benediktiner-Stifes Admont]</ref>.
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Friedrich von Walchen wurde im Salzburger Dom beigesetzt. In Salzburg erinnert die [[Friedrich-von-Walchen-Straße]] im Stadtteil [[Liefering]] an ihn.  
    
== Literatur ==
 
== Literatur ==
* Dopsch,Heinz: Salzburg im Hochmittelalter. In: Geschichte Salzburgs- Stadt und Land. Bd. I/1, hg. von Heinz Dopsch, 2. Aufl. Salzburg 1983, S. 229- 419,  
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* [[heinz Dopsch|Dopsch, Heinz]]: ''Salzburg im Hochmittelalter'' in: ''Geschichte Salzburgs Stadt und Land'' Bd. I/1, hg. von Heinz Dopsch, 2. Aufl. Salzburg 1983, S. 229- 419, hier: S. 373 f., 378 f., 382- 395 ff., 399- 443 ff.
hier: S. 373 f., 378 f., 382- 395 ff., 399- 443 ff.
      
== Fußnote==
 
== Fußnote==

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