Im September 1931 erwarben Löwit und seine Gattin das Haus Parsch Nr. 31, welches damals zur Gemeinde Aigen gehörte. Ab Juni 1932 waren sie dort offiziell im Melderegister zu finden. Am [[9. Februar]] [[1933]] wurde Löwit, der inzwischen wieder in Berlin lebte, als er lediglich einen Brief an seine Familie in den Briefkasten einwerfen wollte, auf offener Straße von den Nationalsozialisten erschossen. | Im September 1931 erwarben Löwit und seine Gattin das Haus Parsch Nr. 31, welches damals zur Gemeinde Aigen gehörte. Ab Juni 1932 waren sie dort offiziell im Melderegister zu finden. Am [[9. Februar]] [[1933]] wurde Löwit, der inzwischen wieder in Berlin lebte, als er lediglich einen Brief an seine Familie in den Briefkasten einwerfen wollte, auf offener Straße von den Nationalsozialisten erschossen. |