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Seit 2008 beschäftigt sich Weigel unter dem Arbeitstitel „James Joyce: Austria(n) matters in his life, letters and works“ („Rot-weiß-rote Flecken in James Joyces Leben und Werk“) als freier Literaturwissenschaftler mit dem Leben von [[James Joyce]], der im Sommer 1928 auch fünf Wochen in [[Salzburg]] lebte. In diesem Zusammenhang ist Weigel unter dem Benutzernamen [[Benutzer:Popmuseum|Popmuseum]] auch im Salzburgwiki tätig, wo er einige Artikel über die Salzburg-spezifischen Joyce-Aspekte verfasst hat, um Joyces vielfältige Verbindungen mit der Festspielstadt auch vor Ort bekannt und bekannter zu machen.
 
Seit 2008 beschäftigt sich Weigel unter dem Arbeitstitel „James Joyce: Austria(n) matters in his life, letters and works“ („Rot-weiß-rote Flecken in James Joyces Leben und Werk“) als freier Literaturwissenschaftler mit dem Leben von [[James Joyce]], der im Sommer 1928 auch fünf Wochen in [[Salzburg]] lebte. In diesem Zusammenhang ist Weigel unter dem Benutzernamen [[Benutzer:Popmuseum|Popmuseum]] auch im Salzburgwiki tätig, wo er einige Artikel über die Salzburg-spezifischen Joyce-Aspekte verfasst hat, um Joyces vielfältige Verbindungen mit der Festspielstadt auch vor Ort bekannt und bekannter zu machen.
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== Verwandtschaftliches ==
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Andreas Weigel ist der Großneffe der Trickfilmzeichnerin, Graphikerin und mehrfach ausgezeichneten Kinderbuchillustratorin Susi Weigel (* 29. Jänner 1914 in Proßnitz, Mähren; † 21. Dezember 1990 in Bludenz) sowie der Pianistin, Cembalistin und Reiseschriftstellerin Julia Menz (* 25. Februar 1901 in München; † 7. März 1944 in Wien)) sowie der früheren Mary-Wigman-Mitarbeiterin Meta Menz (* 11. April 1906 in München; † 10. Jänner 1990 in Wien), deren Leben und Werk er seit 2005 wiederholt öffentlich thematisiert hat.
    
== Publikationen ==
 
== Publikationen ==
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