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==Vorkommen und Lebensweise==

==Vorkommen und Lebensweise==

Er ist nördlich der Alpen als typischer Hochmoor-Bewohner bekannt und besiedelt in den [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]] Hangflachmoore und Vernässungsflächen mit Zergstrauchvegetation. Der Hochmoor-Gelbling ist  ein extrem schneller Flieger und benötigt daher großflächige Lebensräume. Seine Raupe lebt an der [[Rauschbeere]] und überwintert im Jugendstadium nach der zweiten Häutung, an einem abgefallenen Blatt seiner Futterpflanze angesponnen.

Er ist nördlich der Alpen als typischer Hochmoor-Bewohner bekannt und besiedelt in den [[Hohe Tauern|Hohen Tauern]] Hangflachmoore und Vernässungsflächen mit Zergstrauchvegetation. Der Hochmoor-Gelbling ist  ein extrem schneller Flieger und benötigt daher großflächige Lebensräume. Seine Raupe lebt an der [[Rauschbeere]] und überwintert im Jugendstadium nach der zweiten Häutung, an einem abgefallenen Blatt seiner Futterpflanze angesponnen.

   

   

Durch die Veränderung seines Lebensraumes – viele Feuchtgebiete wurden und werden entwässert – ist die Art außerhalb von Schutzgebieten wie dem Nationalpark Hohe Tauern akut bedroht.

Durch die Veränderung seines Lebensraumes – viele Feuchtgebiete wurden und werden entwässert – ist die Art außerhalb von Schutzgebieten wie dem Nationalpark Hohe Tauern akut bedroht.

==Quelle==

==Quelle==

* Peter Huemer / Christian Wieser, Schmetterlinge, Wissenschaftliche Schriften, Nationalpark Hohe Tauern 2008, S. 156

* Peter Huemer / Christian Wieser: Schmetterlinge, Wissenschaftliche Schriften, Nationalpark Hohe Tauern 2008, S. 156

[[Kategorie:Biologie]]

[[Kategorie:Biologie]]

[[Kategorie:Pflanzen und Tiere]]

[[Kategorie:Pflanzen und Tiere]]

[[Kategorie:Alpen]]

[[Kategorie:Alpen]]

[[Kategorie:Nationalpark Hohe Tauern]]

[[Kategorie:Nationalpark Hohe Tauern]]