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Zunächst absolvierte der junge Studiosus aber noch seinen Militärdienst beim österreichischen Bundesheer und entschied sich, die Laufbahn eines Milizoffiziers bei der Panzertruppe einzuschlagen.1966 schied Hannes Stiegler als Fähnrichsanwärter aus dem Einjährig-Freiwilligen-Dienst aus und wurde 1969, nach einigen Waffenübungen und nach Ablegung der Panzerzugskomandantenprüfung, zum Leutnant der Reserve ernannt.  
 
Zunächst absolvierte der junge Studiosus aber noch seinen Militärdienst beim österreichischen Bundesheer und entschied sich, die Laufbahn eines Milizoffiziers bei der Panzertruppe einzuschlagen.1966 schied Hannes Stiegler als Fähnrichsanwärter aus dem Einjährig-Freiwilligen-Dienst aus und wurde 1969, nach einigen Waffenübungen und nach Ablegung der Panzerzugskomandantenprüfung, zum Leutnant der Reserve ernannt.  
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Im Jahre 1967 gründete er mit seinen Freunden Arno Klement,Peter Bönsch und [[Erich Holzmann]] die Beatband [[Les Marquis|''Les Marquis'']] und feierte große Erfolge. Mit der Single '[[Silence On The Shore]]' und '[[Firehorses]] brachte die Partyband Nummer Eins im Jahr 1969 die erste Schallplatte aus Salzburger Produktion mit Eigenkompostionen auf den Markt.  
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Im Jahre 1967 gründete er mit seinen Freunden Arno Klement, Peter Bönsch und [[Erich Holzmann]] die Beatband [[Les Marquis|''Les Marquis'']] und feierte große Erfolge. Mit der Single '[[Silence On The Shore]]' und '[[Firehorses]] brachte die Partyband Nummer Eins im Jahr 1969 die erste Schallplatte aus Salzburger Produktion mit Eigenkompostionen auf den Markt.  
    
Um sein Sprachenstudium auf eine solide Basis zu stellen, verließ er im Herbst 1971 die Stadt Salzburg und ging für ein Studien- und Arbeitsjahr nach Frankreich. Dort inskribierte er an der ''Sorbonne Nouvelle de Paris'' und studierte Französische und Englische Literatur. Zusätzlich arbeitete er an einer ''Ecole Normale'' (französische Form einer Lehrerbildungsanstalt) in Versailles als Deutschassistent, um sein Auslandsstudium zu finanzieren. In Paris lernte er überdies seine jetzige Ehefrau Dagmar kennen, die er 1975 in Salzburg ehelichte.
 
Um sein Sprachenstudium auf eine solide Basis zu stellen, verließ er im Herbst 1971 die Stadt Salzburg und ging für ein Studien- und Arbeitsjahr nach Frankreich. Dort inskribierte er an der ''Sorbonne Nouvelle de Paris'' und studierte Französische und Englische Literatur. Zusätzlich arbeitete er an einer ''Ecole Normale'' (französische Form einer Lehrerbildungsanstalt) in Versailles als Deutschassistent, um sein Auslandsstudium zu finanzieren. In Paris lernte er überdies seine jetzige Ehefrau Dagmar kennen, die er 1975 in Salzburg ehelichte.
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