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Der Kolkrabe legt seinen Horst üblicherweise in unzugänglichen Felsen der Bergwald- und Subalpinstufe – also unterhalb der Baumgrenze – an. Er legt kilometerlange Flugstrecken zurück, um Nahrung zu finden, und streicht dabei bis in die Alpinstufe hinauf. Der Kolkrabe ist ein Allesfresser, der eine Vorliebe für Aas hat, und ist daher ähnlich wie die [[Alpendohle]] regelmäßig auch auf Abfallplätzen nahe [[Berghütten im Bundesland Salzburg|Berghütten]] sowie Berggasthöfen zu beobachten.
 
Der Kolkrabe legt seinen Horst üblicherweise in unzugänglichen Felsen der Bergwald- und Subalpinstufe – also unterhalb der Baumgrenze – an. Er legt kilometerlange Flugstrecken zurück, um Nahrung zu finden, und streicht dabei bis in die Alpinstufe hinauf. Der Kolkrabe ist ein Allesfresser, der eine Vorliebe für Aas hat, und ist daher ähnlich wie die [[Alpendohle]] regelmäßig auch auf Abfallplätzen nahe [[Berghütten im Bundesland Salzburg|Berghütten]] sowie Berggasthöfen zu beobachten.
 
==Bemerkenswertes==
 
==Bemerkenswertes==
Den Germanen galt der Rabe als Symbol der Klugheit und List. So ist es nicht verwunderlich, dass sich das Tier als Bestandteil mehrerer Ortsbezeichnungen und Familiennamen ausmachen lässt. In Salzburg sind dies die Familiennamen ''Raab (Rab)'' und ''Rabl'', sowie Ortsbezeichnungen wie ''Rabenbichl, Rabenpalven, Rabenstein'' und ''Rabenweng''.
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Den Germanen galt der Rabe als Symbol der Klugheit und List. So ist es nicht verwunderlich, dass sich das Tier als Bestandteil mehrerer Ortsbezeichnungen und Familiennamen ausmachen lässt. In Salzburg sind dies die Familiennamen ''Raab (Rab)'' und ''Rabl'', sowie Ortsbezeichnungen wie ''Rabenbichl, Rabenpalfen, Rabenstein'' und ''Rabenweng''.
    
==Ringmeldung==
 
==Ringmeldung==
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