Gittler gehörte dem katholischen Glauben an, war unverheiratet und verdiente sich seinen Lebensunterhalt als Bäcker. In den [[1930er]] Jahren lebte er in der Gemeinde [[Gnigl]] (zuvor in der damaligen [[Hellbrunnerstraße]], die heute als [[Josef-Preis-Allee]] bekannt ist, im Haus Nr. 11a), die ab 1935 zu Salzburg integriert wurde. Dort lernte Gittler einige politische Aktivisten kennen. Bald gehörte er einer Widerstandsgruppe an, die von [[Franz Ofner]] geleitet wurde. [[Anton Schubert]] überredete Gittler 1940 dazu der verbotenen, kommunistischen Partei beizutreten, welche dieser ab 1941 leitete. | Gittler gehörte dem katholischen Glauben an, war unverheiratet und verdiente sich seinen Lebensunterhalt als Bäcker. In den [[1930er]] Jahren lebte er in der Gemeinde [[Gnigl]] (zuvor in der damaligen [[Hellbrunnerstraße]], die heute als [[Josef-Preis-Allee]] bekannt ist, im Haus Nr. 11a), die ab 1935 zu Salzburg integriert wurde. Dort lernte Gittler einige politische Aktivisten kennen. Bald gehörte er einer Widerstandsgruppe an, die von [[Franz Ofner]] geleitet wurde. [[Anton Schubert]] überredete Gittler 1940 dazu der verbotenen, kommunistischen Partei beizutreten, welche dieser ab 1941 leitete. |