Änderungen

K
keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 4: Zeile 4:  
Goldschmidt gehörte dem jüdischen Glauben an, konvertierte jedoch später zum evanglischen Glauben. Er war mit seiner Cousine Leontine (Lola) (* [[17. Februar]] [[1863]] in Prag) verheiratet. Aus der Ehe gingen keine Kinder hervor.  
 
Goldschmidt gehörte dem jüdischen Glauben an, konvertierte jedoch später zum evanglischen Glauben. Er war mit seiner Cousine Leontine (Lola) (* [[17. Februar]] [[1863]] in Prag) verheiratet. Aus der Ehe gingen keine Kinder hervor.  
   −
Goldschmidt verdiente seinen Lebensunterhalt als Mineraloge und Kristallograph. Ferner war er noch Sammler und Mäzen, sowie Honoraprofessor in Heidelberg, ein international renommierte Wissenschafter, sowie Freimaurer.  
+
Goldschmidt verdiente seinen Lebensunterhalt als Mineraloge und Kristallograph. Ferner war er noch Sammler und Mäzen, sowie Honoraprofessor in Heidelberg, ein international renommierter Wissenschafter, sowie Freimaurer.  
    
1933 emigrierten Goldschmidt und seine Frau nach Salzburg, wo sie im [[Hotel Salzburgerhof]] in der [[Paris-Lodron-Straße]] Nr. 18 wohnten. Goldschmidt starb am 8. Mai an Magendurchbruch. Er fand seine letzte Ruhestätte in Heidelberg. Leontine, die dorthin zurückkehrte, schied am [[25. August]] [[1942]] durch Selbstmord aus dem Leben. In Heidelberg erinnert ein Stolperstein an sie.  
 
1933 emigrierten Goldschmidt und seine Frau nach Salzburg, wo sie im [[Hotel Salzburgerhof]] in der [[Paris-Lodron-Straße]] Nr. 18 wohnten. Goldschmidt starb am 8. Mai an Magendurchbruch. Er fand seine letzte Ruhestätte in Heidelberg. Leontine, die dorthin zurückkehrte, schied am [[25. August]] [[1942]] durch Selbstmord aus dem Leben. In Heidelberg erinnert ein Stolperstein an sie.  
28.594

Bearbeitungen