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==Leben==

==Leben==

   

   

Von 1977 an war Dr. Brunner auch als Lektor für Außerstreitrecht an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg tätig. Er ist Verfasser zahlreiche wissenschaftlicher Beiträge. In Würdigung seines wissenschaftlichen Wirkens wurde ihm im Jahr 1996 der Titel"Honorarprofessor" zuerkannt.<ref name="OTS">[http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20010510_OTS0012/salzburger-notarenpraesident-hans-georg-brunner-mit-grossem-ehrenzeichen-der-republik-oesterreich-ausgezeichnet-bild-web ''Salzburger Notarenpräsident Hans-Georg Brunner mit Großem Ehrenzeichen der Republik Österreich ausgezeichnet''.]</ref>

Von 1977 an war Dr. Brunner auch als Lektor für Außerstreitrecht an der  

[[Rechtswissenschaftliche Fakultät an der Universität Salzburg|rechtswissenschaftlichen Fakultät]] der [[Universität Salzburg]] tätig. Er ist Verfasser zahlreiche wissenschaftlicher Beiträge. In Würdigung seines wissenschaftlichen Wirkens wurde ihm im Jahr 1996 der Titel "Honorarprofessor" zuerkannt.<ref name="OTS">[http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20010510_OTS0012/salzburger-notarenpraesident-hans-georg-brunner-mit-grossem-ehrenzeichen-der-republik-oesterreich-ausgezeichnet-bild-web ''Salzburger Notarenpräsident Hans-Georg Brunner mit Großem Ehrenzeichen der Republik Österreich ausgezeichnet''.]</ref>

   

   

Als Gründer und Leiter der ''NotarData'', des Instituts der Österreichischen Notariatskammer für EDV-Organisation, war Dr. Brunner u.a. bei der Implementierung des elektronischen Testamentsregisters und des elektronischen Treuhandregisters führend tätig. An der Schaffung des elektronisches Urkundenarchivs, das international höchstesAnsehen genießt, war er maßgeblich beteiligt. Im Jahr 2001 wurde er für seine Leistungen bei der Weiterentwicklung der EDV-Organisation im Notariat und den damit verbundenen Errungenschaften für die Rechtskonsumenten mit dem Großen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet.<ref name="OTS"/>

Als Gründer und Leiter der ''NotarData'', des Instituts der Österreichischen Notariatskammer für EDV-Organisation, war Dr. Brunner u.a. bei der Implementierung des elektronischen Testamentsregisters und des elektronischen Treuhandregisters führend tätig. An der Schaffung des elektronisches Urkundenarchivs, das international höchstesAnsehen genießt, war er maßgeblich beteiligt. Im Jahr 2001 wurde er für seine Leistungen bei der Weiterentwicklung der EDV-Organisation im Notariat und den damit verbundenen Errungenschaften für die Rechtskonsumenten mit dem Großen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet.<ref name="OTS"/>