Karl von Frisch führte bereits in den Jahren 1912 und 1913 in Brunnwinkl Versuche mit Bienen durch, da die Bedingungen (Ruhe) dort besonders günstig für Forschungen war. Die farblich mit einem Tupfer gekennzeichneten Bienen mussten dabei auch gezählt werden, wofür zahlreiche Brunnwinkler Bewohner herangezogen wurde. [[Marie-Theres Arnbom|Dr. Marie-Theres Arnbom]] meint dazu in ihrem Buch [[Wolfgangsee (Buch)|Wolfgangsee]]: ''...und so würde der Nobelpreis eigentlich allen Brunnwinklern gebühren...''. | Karl von Frisch führte bereits in den Jahren 1912 und 1913 in Brunnwinkl Versuche mit Bienen durch, da die Bedingungen (Ruhe) dort besonders günstig für Forschungen war. Die farblich mit einem Tupfer gekennzeichneten Bienen mussten dabei auch gezählt werden, wofür zahlreiche Brunnwinkler Bewohner herangezogen wurde. [[Marie-Theres Arnbom|Dr. Marie-Theres Arnbom]] meint dazu in ihrem Buch [[Wolfgangsee (Buch)|Wolfgangsee]]: ''...und so würde der Nobelpreis eigentlich allen Brunnwinklern gebühren...''. |