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Nach fünf langen und schwierigen Etappen trafen die Pilger am [[25. Juli]], am [[Jakobitag|Jakobifest]], bei der Wallfahrtskirche am  Monte Lussari in 1 790 [[m ü. A.]] ein.
 
Nach fünf langen und schwierigen Etappen trafen die Pilger am [[25. Juli]], am [[Jakobitag|Jakobifest]], bei der Wallfahrtskirche am  Monte Lussari in 1 790 [[m ü. A.]] ein.
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Im Sommer 2013 machten sich 15 Pilger auf die 110 mühsamen Kilometer, bei denen 5 000 Höhenmeter zu überwinden waren. Weil der historische Weg heute nicht mehr ganz genau bekannt ist, griffen die Pilger heute bei der Routenwahl auf die Erfahrungen zweier Hüttschlager Männergruppen zurück, die vor 20 und zehn Jahren ebenfalls nach Lussari gepilgert waren. Diese Route führt von Hüttschlag über das [[Schödertal]] und die [[Arlerscharte]] zur Kölnbreinsperre im Kärntner Maltatal und weiter in das Gmündtal bis hinaus nach Spittal an der Drau. Von dort geht es über die Goldeck-Gruppe, dann wieder ins Tal zum Weissensee und über die Karnischen Alpen ins Kanaltal. Dann folgt der letzte Anstieg auf den Monte Lussari.
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Im Sommer 2013 machten sich 15 Pilger auf die 110 mühsamen Kilometer, bei denen 5 000 Höhenmeter zu überwinden waren. Weil der historische Weg heute nicht mehr ganz genau bekannt ist, griffen die Pilger heute bei der Routenwahl auf die Erfahrungen zweier Hüttschlager Männergruppen zurück, die vor 20 und zehn Jahren ebenfalls nach Lussari gepilgert waren. Diese Route führt von Hüttschlag über das [[Schödertal]] und die [[Arlscharte]] zur Kölnbreinsperre im Kärntner Maltatal und weiter in das Gmündtal bis hinaus nach Spittal an der Drau. Von dort geht es über die Goldeck-Gruppe, dann wieder ins Tal zum Weissensee und über die Karnischen Alpen ins Kanaltal. Dann folgt der letzte Anstieg auf den Monte Lussari.
    
=== 600 Jahre Wallfahrt auf den Monte Lussari ===
 
=== 600 Jahre Wallfahrt auf den Monte Lussari ===