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Am Südende der Mittagsscharte, wenige Meter nördlich der Wegkreuzung, befindet sich direkt unterhalb der Steinhütte "Steinerner Kaser" (derzeit vom [[Landesverein für Höhlenkunde in Salzburg]] gepachtet) der Eingang zur gleichnamigen Höhle. Zu dieser schreibt der Salzburger Ethnograph und Historiker [[Franz Valentin Zillner]]: ''...(Die) Mittagsscharte, aus welcher man in die große Höhle, den Steinernen Kaser, gelangt, durch welchen allen Sagen zu Folge der Eingang in des Berges Innneres sich befindet...''
 
Am Südende der Mittagsscharte, wenige Meter nördlich der Wegkreuzung, befindet sich direkt unterhalb der Steinhütte "Steinerner Kaser" (derzeit vom [[Landesverein für Höhlenkunde in Salzburg]] gepachtet) der Eingang zur gleichnamigen Höhle. Zu dieser schreibt der Salzburger Ethnograph und Historiker [[Franz Valentin Zillner]]: ''...(Die) Mittagsscharte, aus welcher man in die große Höhle, den Steinernen Kaser, gelangt, durch welchen allen Sagen zu Folge der Eingang in des Berges Innneres sich befindet...''
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Zur Sommersonnenwende um die Mittagszeit fällt durch einen Tagschlot in der Höhlendecke das Sonnenlicht gebündelt in die Höhle ein.
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Dieser Lichtsrahl tritt 2 Wochen vor und nach der Sommersonnenwende auf. Bis zu 2 Monaten vor und nach der Sommersonnenwende taucht das Sonnenlicht die Höhle in ein mytisches, goldfarbenes Licht.
    
== Quelle ==
 
== Quelle ==
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