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Dominikus Hagenauer wird ob seiner diplomatischen Fähigkeiten zu den "Geburtshelfern" des [[Salzburg (Bundesland)|Landes Salzburg]] gezählt. Während der Wirren der napoleonischen Kriege musste er um den Fortbestand des Klosters bangen, [[1810]] mit der Angliederung an Bayern wurde das Kloster formell beschlagnahmt. Als Dominikus am [[4. Juni]] [[1811]] starb durfte kein neuer Abt gewählt werden.
 
Dominikus Hagenauer wird ob seiner diplomatischen Fähigkeiten zu den "Geburtshelfern" des [[Salzburg (Bundesland)|Landes Salzburg]] gezählt. Während der Wirren der napoleonischen Kriege musste er um den Fortbestand des Klosters bangen, [[1810]] mit der Angliederung an Bayern wurde das Kloster formell beschlagnahmt. Als Dominikus am [[4. Juni]] [[1811]] starb durfte kein neuer Abt gewählt werden.
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Abt Dominikus wurde als letzter der Salzburger Äbte in einem offenen Sarg durch Salzburg getragen. In der Äbtegruft der [[Stiftskirche St. Peter]] unter dem Hochaltar fand er seine letzte Ruhestätte.
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Abt Dominikus, der zu den bedeutendsten Äbten des Stiftes Sankt Peter zählt, wurde als letzter der Salzburger Äbte in einem offenen Sarg durch Salzburg getragen. In der Äbtegruft der [[Stiftskirche St. Peter]] unter dem Hochaltar fand er seine letzte Ruhestätte.
    
Nach Dominikus v. Hagenauer ist auch der [[Dominicusweg]] im Salzburger Stadtteil [[Gneis]] benannt.
 
Nach Dominikus v. Hagenauer ist auch der [[Dominicusweg]] im Salzburger Stadtteil [[Gneis]] benannt.
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