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[[Datei:Stolperstein_Ernestine_Muik.jpg|miniatur|Stolperstein für Ernestine Muik an der Ecke [[Plainstraße]] Nr. 14/[[Saint-Julien-Straße]] Nr. 17 ]]
'''Ernestine Theodora Muik''' (geborene Holzer) (* [[11. Dezember [[1903]] in [[St. Johann im Pongau, † um [[1943]]), war ein Opfer des Nationalsozialismu in Salzburg.
== Leben ==
Muik war die jüngste Tochter von Auguste und Rudolf Holzer. Das Ehepaar gehörte zunächst dem jüdischen Glauben an, konvertierte jedoch später in den 1920er Jahren zum katholischen Glauben.
Muik war verheiratete mit einem Eisenbahner und lebte mit ihm in [[Saalfelden]]. Ihr Gatte ließ sich von ihr scheiden, weil er seine Stellung als Beamter nicht verlieren wollte. Muik lebte zunächst in St. Johann, später in Salzburg in der Plainstraße 14, im Haus des Hoteliers Alois Fröhlich.
Am [[5. Juli]] [[1941]] wurde Muik, von der Gestapo, nach Wien gebracht. Im August 1942 kam es zur Scheidung von ihrem Gatten.
Anfang des Jahres 1943, am [[8. Jänner]], kam Mukk nach Theresienstadt und von dort am [[23. Jänner]] des gleichen Jahres nach Auschwitz. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.
===Leben===
Zum Andenken an Ernestine Muik wurde am [[22. März]] [[2012]] an der Ecke Plainstraße 14/Saint-Julien-Straße 17 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt.
==Quelle==
*[http://www.stolpersteine-salzburg.at/de/orte_und_biographien?victim=Muik,Ernestine Stolperstein:Ernestine Muik]
[[Kategorie:Person|Muik, Ernestine]]
[[Kategorie:Privatperson|Muik, Ernestine]]
[[Kategorie:Person (Geschichte)|Muik, Ernestine]]
[[Kategorie:Geschichte (Person)|Muik, Ernestine]]
[[Kategorie:NS-Opfer|Muik, Ernestine]]
[[Kategorie:Zweiter Weltkrieg|Muik, Ernestine]]
'''Ernestine Theodora Muik''' (geborene Holzer) (* [[11. Dezember [[1903]] in [[St. Johann im Pongau, † um [[1943]]), war ein Opfer des Nationalsozialismu in Salzburg.
== Leben ==
Muik war die jüngste Tochter von Auguste und Rudolf Holzer. Das Ehepaar gehörte zunächst dem jüdischen Glauben an, konvertierte jedoch später in den 1920er Jahren zum katholischen Glauben.
Muik war verheiratete mit einem Eisenbahner und lebte mit ihm in [[Saalfelden]]. Ihr Gatte ließ sich von ihr scheiden, weil er seine Stellung als Beamter nicht verlieren wollte. Muik lebte zunächst in St. Johann, später in Salzburg in der Plainstraße 14, im Haus des Hoteliers Alois Fröhlich.
Am [[5. Juli]] [[1941]] wurde Muik, von der Gestapo, nach Wien gebracht. Im August 1942 kam es zur Scheidung von ihrem Gatten.
Anfang des Jahres 1943, am [[8. Jänner]], kam Mukk nach Theresienstadt und von dort am [[23. Jänner]] des gleichen Jahres nach Auschwitz. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.
===Leben===
Zum Andenken an Ernestine Muik wurde am [[22. März]] [[2012]] an der Ecke Plainstraße 14/Saint-Julien-Straße 17 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt.
==Quelle==
*[http://www.stolpersteine-salzburg.at/de/orte_und_biographien?victim=Muik,Ernestine Stolperstein:Ernestine Muik]
[[Kategorie:Person|Muik, Ernestine]]
[[Kategorie:Privatperson|Muik, Ernestine]]
[[Kategorie:Person (Geschichte)|Muik, Ernestine]]
[[Kategorie:Geschichte (Person)|Muik, Ernestine]]
[[Kategorie:NS-Opfer|Muik, Ernestine]]
[[Kategorie:Zweiter Weltkrieg|Muik, Ernestine]]