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Das '''Gasteiner Museum''' ist ein [[Museen und Privatsammlungen im Bundesland Salzburg|Lokal- und Regionalmuseum]] in [[Bad Gastein]]. Es befasst sich mit Geschichte, Volkskunde und Brauchtum des Kurortes und des gesamten [[Gasteinertal]]s.
 
Das '''Gasteiner Museum''' ist ein [[Museen und Privatsammlungen im Bundesland Salzburg|Lokal- und Regionalmuseum]] in [[Bad Gastein]]. Es befasst sich mit Geschichte, Volkskunde und Brauchtum des Kurortes und des gesamten [[Gasteinertal]]s.
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Durch die erstmalige Gründung im Jahr [[1936]] zählt es nach dem heutigen [[Keltenmuseum Hallein|Keltenmuseum]]  in [[Hallein]] (gegründet [[1882]] als Halleiner Stadtmuseum) und noch vor dem [[1937]] eröffneten [[Rauriser Talmuseum]] zu den ältesten Museen des [[Bundesland Salzburg|Bundeslandes]] außerhalb der Landeshauptstadt [[Salzburg]].  
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== Allgemeines ==
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Durch die erstmalige Gründung im Jahr [[1936]] zählt es nach dem heutigen [[Keltenmuseum Hallein|Keltenmuseum]]  in [[Hallein]] (gegründet [[1882]] als [[Stadtmuseum Hallein]]) und noch vor dem [[1937]] eröffneten [[Rauriser Talmuseum]] zu den ältesten Museen des [[Bundesland Salzburg|Bundeslandes]] außerhalb der Landeshauptstadt [[Salzburg]].  
 
   
 
   
 
==Lage==
 
==Lage==
Das Gasteiner Museum war bis 2011 im [[Haus Austria]] (im 2. Stockwerk) inmitten des Bad Gasteiner Ortszentrums, untergebracht. Durch den Verkauf des Hauses musste ein neuer Standort für das Museum gefunden werden. Dieser wurde im [[Grand Hotel de l´Europe (Bad Gastein)]] gefunden, wo mit Kosten von 250.000 Euro das Museum im November 2011 neu eröffnet wurde<ref>{{Quelle PN|24. November 2011}}</ref>.
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Das Gasteiner Museum war bis 2011 im [[Haus Austria]] (im zweiten Stockwerk) inmitten des Bad Gasteiner Ortszentrums, untergebracht. Durch den Verkauf des Hauses musste ein neuer Standort für das Museum gefunden werden. Dieser wurde im [[Grand Hotel de l´Europe (Bad Gastein)|Grand Hotel de l´Europe]] gefunden, wo das Museum nach einer Investition von 250.000 Euro im November 2011 neu eröffnet wurde<ref>{{Quelle PN|24. November 2011}}</ref>.
    
==Schwerpunkte==
 
==Schwerpunkte==
Thematische Schwerpunkte sind die Geschichte des Heilbades und des Gold- und Silberbergbaus, die Geologie und Mineralogie des Gasteinertals, die Jagd in Gastein sowie Volkskunde und Brauchtum (Krampus- und Perchtenläufe) des Tales.  
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Thematische Schwerpunkte sind die Geschichte des Heilbades und des [[Goldbergbau|Gold]]- und [[Silberbergbau]]s, die Geologie und Mineralogie des Gasteinertals, die Jagd in Gastein sowie Volkskunde und Brauchtum (Krampus- und Perchtenläufe) des Tales.  
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An Besonderheiten verfügt das Museum über mehrere jungsteinzeitliche Funde (Steinbeile), die auf die Begehung des Tales in neolithischer Zeit hinweisen und zudem die höchsten Alpenfunde überhaupt darstellen und ein umfangreiches, mehr als 2&nbsp;000 Bände umfassendes Bücherarchiv zu den Themen Geschichte, Bergbau, Geologie, Balneologie, Kaiserbesuche und berühmte Kurgäste. Sehenswert sind die Sammlung historischer Gasteiner Plakate, das  große Diorama des [[Gasteiner Perchten|Gasteiner Perchtenzugs]] und die umfangreiche Fotodokumentation der Gasteiner Geschichte ab [[1870]].
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An Besonderheiten verfügt das Museum über mehrere [[Steinzeit|jungsteinzeitliche]] Funde (Steinbeile), die auf die Begehung des Tales in neolithischer Zeit hinweisen und zudem die höchsten Alpenfunde überhaupt darstellen und ein umfangreiches, mehr als 2&nbsp;000 Bände umfassendes Bücherarchiv zu den Themen Geschichte, Bergbau, Geologie, Balneologie, Kaiserbesuche und berühmte Kurgäste. Sehenswert sind die Sammlung historischer Gasteiner Plakate, das  große Diorama des [[Gasteiner Perchten|Gasteiner Perchtenzugs]] und die umfangreiche Fotodokumentation der Gasteiner Geschichte ab [[1870]].
    
Als historisch wertvoll zu benennen ist auch die im Besitz des Museums stehende Gemäldegalerie mit Werken von [[Jacob Alt]], [[Franz Alt]], [[Thomas Ender]], [[Anton von Heffter]], [[Carl Ludwig Libay]], [[Matthäus Loder]], [[Emil Löhr]], [[Donath Schaffer]], [[Johann Varonne]], [[Johann Fischbach]] und [[Friedrich Walz]].
 
Als historisch wertvoll zu benennen ist auch die im Besitz des Museums stehende Gemäldegalerie mit Werken von [[Jacob Alt]], [[Franz Alt]], [[Thomas Ender]], [[Anton von Heffter]], [[Carl Ludwig Libay]], [[Matthäus Loder]], [[Emil Löhr]], [[Donath Schaffer]], [[Johann Varonne]], [[Johann Fischbach]] und [[Friedrich Walz]].
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Der vielbeachteten Eröffnungsfeier wohnten der österreichische Bundespräsident [[Wilhelm Miklas]], der Salzburger [[Landeshauptmann]] [[Franz Rehrl]] und der Bad Gasteiner [[Bürgermeister der Gemeinde Bad Gastein|Bürgermeister]] [[Fritz Obrutschka]] bei. Die Festansprache hielt der Schriftsteller [[Franz Karl Ginzkey]].  
 
Der vielbeachteten Eröffnungsfeier wohnten der österreichische Bundespräsident [[Wilhelm Miklas]], der Salzburger [[Landeshauptmann]] [[Franz Rehrl]] und der Bad Gasteiner [[Bürgermeister der Gemeinde Bad Gastein|Bürgermeister]] [[Fritz Obrutschka]] bei. Die Festansprache hielt der Schriftsteller [[Franz Karl Ginzkey]].  
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Aus dieser ersten Ausstellung entwickelte sich durch Geschenke und Leihgaben der Gasteiner Bevölkerung  ein kleines, sehenswertes Museum. Das Prunkstück der Ausstellung war bereits im Gründungsjahr eine Sammlung alter Gemälde, aus denen besonders die Werke von [[Thomas Ender]] und [[Matthäus Loder]], der Kammermaler von [[Erzherzog Johann]], hervorstachen. Bald fanden sich Stücke zur [[Geschichte des Heilbades]] (Bädermodelle), des [[Goldbergbau]]s und eine Sammlung Gasteiner Mineralien im Museum wieder.
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Aus dieser ersten Ausstellung entwickelte sich durch Geschenke und Leihgaben der Gasteiner Bevölkerung  ein kleines, sehenswertes Museum. Das Prunkstück der Ausstellung war bereits im Gründungsjahr eine Sammlung alter Gemälde, aus denen besonders die Werke von [[Thomas Ender]] und [[Matthäus Loder]], der Kammermaler von [[Erzherzog Johann]], hervorstachen. Bald fanden sich Stücke zur [[Geschichte des Heilbades]] (Bädermodelle), des Goldbergbaus und eine Sammlung Gasteiner Mineralien im Museum wieder.
    
===Wechselvolle Entwicklung bis 1971===
 
===Wechselvolle Entwicklung bis 1971===
Einen tiefgreifenden Einschnitt brachte der Ausbruch des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] mit sich. Das Museum musste [[1939]] schließen und sämtliche Leihgaben wieder an die Besitzer zurückgeben. Erst ab [[1946]] begann, erneut durch Heinrich von Zimburg, der Wiederaufbau des Heimatmuseums. Trotz des Erwerbs wertvoller [[Gastunensien]] sowie der Mineraliensammlung der Böcksteiner Sammler Zschocke und Frohnwieser, darunter der im Jahr [[1937]] nahe der Radeckscharte gefundene 76 kg schwere und 65 cm hohe Riesen-Bergkristall, konnte sich das Gasteiner Museum auf Grund der räumlichen Enge im Kursaal, in dem das Museum selbst nur die sogenannte "Grillparzer-Ecke" belegen durfte,  nicht weiterentwickeln.  
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Einen tiefgreifenden Einschnitt brachte der Ausbruch des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] mit sich. Das Museum musste [[1939]] schließen und sämtliche Leihgaben wieder an die Besitzer zurückgeben. Erst ab [[1946]] begann, erneut durch Heinrich von Zimburg, der Wiederaufbau des Heimatmuseums. Trotz des Erwerbs wertvoller [[Gastunensien]] sowie der Mineraliensammlung der Böcksteiner Sammler Zschocke und Frohnwieser, darunter der im Jahr [[1937]] nahe der [[Radeckscharte]] gefundene 76 kg schwere und 65 cm hohe Riesen-[[Bergkristall]], konnte sich das Gasteiner Museum auf Grund der räumlichen Enge im Kursaal, in dem das Museum selbst nur die sogenannte "Grillparzer-Ecke" belegen durfte,  nicht weiterentwickeln.  
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Trotz diesen Umstands verblieb das Museum bis zum Abriss der Wandelbahn und des darin gelegenen Kursaales, die [[1971]] dem von [[Gerhard Garstenauer]] geplanten neuen [[Gasteiner Kur- und Kongreßzentrum Bad Gastein|Kur- und Kongreßzentrum]] weichen musste, in diesem einstmals von [[Josef Wessicken]] und [[Angelo Comini]] erbauten Gebäude. Nachdem im neuen Kur- und Kongreßzentrum keine Räumlichkeiten für das Museum eingeplant wurden, musste dieses erneut geschlossen werden. Die in Kisten verpackten Exponate lagerten daraufhin für einige Jahre im Dachboden des Hauses Austria.
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Trotz diesen Umstands verblieb das Museum bis zum Abriss der Wandelbahn und des darin gelegenen Kursaales, die [[1971]] dem von [[Gerhard Garstenauer]] geplanten neuen [[Gasteiner Kur- und Kongresszentrum Bad Gastein|Kur- und Kongresszentrum]] weichen musste, in diesem einstmals von [[Josef Wessicken]] und [[Angelo Comini]] erbauten Gebäude. Nachdem im neuen Kur- und Kongresszentrum keine Räumlichkeiten für das Museum eingeplant wurden, musste dieses erneut geschlossen werden. Die in Kisten verpackten Exponate lagerten daraufhin für einige Jahre im Dachboden des Hauses Austria.
    
===Erneute Wiedergründung und Übersiedlung ins Haus Austria===
 
===Erneute Wiedergründung und Übersiedlung ins Haus Austria===
Die Bad Gasteiner Bürger [[Hermann Greinwald]] als Initiator und  [[Fritz Gruber]] als Mitinitiator, Karl Winter (1. Kustos)  und Fritz Kutter bemühten sich nach der erfolgten Schließung gemeinsam um eine Wiederbelebung des Museumsbetriebes. An der Gründungsversammlung unter der Patronanz des Bad Gasteiner Rotary Clubs, der sich auch mit hohem finanziellen Zuschuss engagierte, nahmen teil Dr. Hermann Greinwald, Dr. Fritz Gruber, Dir. Herbert Winter, Dr. Wolfgang Schachinger und Dipl.-Ing. Paul Franzmaier. Auf ihre Anregung hin gründete sich der „Verein der Freunde des Gasteiner Museums“. [[Bürgermeister der Gemeinde BadDir.  Gastein|Bürgermeister]] [[Anton Kerschbaumer]] stellte dem Vereim im Haus Austria, in dem auch das Badgasteiner Gemeindeamt untergebracht ist, einige Räume für die erste Ausstellung zur Verfügung.  
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Die Bad Gasteiner Bürger [[Hermann Greinwald]] als Initiator und  [[Fritz Gruber]] als Mitinitiator, Karl Winter (1. Kustos)  und Fritz Kutter bemühten sich nach der erfolgten Schließung gemeinsam um eine Wiederbelebung des Museumsbetriebes. An der Gründungsversammlung unter der Patronanz des [[Bad Gasteiner Rotary Club]]s, der sich auch mit hohem finanziellen Zuschuss engagierte, nahmen teil Dr. Hermann Greinwald, Dr. Fritz Gruber, Dir. Herbert Winter, Dr. Wolfgang Schachinger und Dipl.-Ing. Paul Franzmaier. Auf ihre Anregung hin gründete sich der „Verein der Freunde des Gasteiner Museums“. [[Bürgermeister der Gemeinde Bad Gastein|Bürgermeister]] [[Anton Kerschbaumer]] stellte dem Verein im Haus Austria, in dem auch das Bad Gasteiner [[Gemeindeamt Bad Gastein|Gemeindeamt]] untergebracht ist, einige Räume für die erste Ausstellung zur Verfügung.  
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Nach der endgültigen Übersiedlung in das von [[1897]] bis [[1899]] von [[Josef Wessicken|Wessicken]] (Bauleitung) und [[Angelo Comini|Comini]] (Ausführung) erbaute, traditionsreiche Haus Austria folgte am [[28. Dezember]] [[1974]] die Wiedereröffung des Gasteiner Museums. Der ersten Ausstellung in der Wintersaison 1974/75 „Volksbräuche rund um das Gasteiner Jahr“ folgten u. a. Sonderschauen mit den Titeln „Geschichte Gasteins in alten Ansichten“,  „Tauernkristalle“, „[[Sisi]] in Gastein“ und die Gedächtnisausstellung über den Maler und Architekten [[Friedrich Walz]] (1981).
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Nach der endgültigen Übersiedlung in das von [[1897]] bis [[1899]] von Wessicken (Bauleitung) und Comini (Ausführung) erbaute, traditionsreiche Haus Austria folgte am [[28. Dezember]] [[1974]] die Wiedereröffung des Gasteiner Museums. Der ersten Ausstellung in der Wintersaison 1974/75 „Volksbräuche rund um das Gasteiner Jahr“ folgten u. a. Sonderschauen mit den Titeln „Geschichte Gasteins in alten Ansichten“,  „Tauernkristalle“, „[[Elisabeth von Österreich|Sisi]] in Gastein“ und die Gedächtnisausstellung über den Maler und Architekten [[Friedrich Walz]] (1981).
    
==Öffnungszeiten und Führungen==
 
==Öffnungszeiten und Führungen==
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==Organisation==
 
==Organisation==
 
* Rechtsträger: [[Verein der Freunde des Gasteiner Museums]]
 
* Rechtsträger: [[Verein der Freunde des Gasteiner Museums]]
* Kustos: Siegi Moser
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* Kustos: Siegfried Moser
 
* Obmann: Walter Monauni
 
* Obmann: Walter Monauni
    
==Quellen==
 
==Quellen==
 
* Homepage des Gasteiner Museums
 
* Homepage des Gasteiner Museums
* ''Museen im Land Salzburg''. Schriftenreihe des Landespressebüros, Serie „Sonderpublikationen“ Nr. 188. Herausgeber: Dr. Roland Floimair (Landespressebüro) und Dr. Lucia Liudold (Salzburger Volkskultur). Land Salzburg – Landespressebüro. Salzburg 2005.
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* ''Museen im Land Salzburg''. Schriftenreihe des Landespressebüros, Serie „Sonderpublikationen“ Nr. 188. Herausgeber: Dr. [[Roland Floimair]] (Landespressebüro) und Dr. [[Lucia Liudold]] (Salzburger Volkskultur), [[Land Salzburg]] [[Landespressebüro]], Salzburg, 2005,
* [[Heinrich von Zimburg]]: ''Die Geschichte Gasteins und des Gasteiner Tals''. Wilhelm Braumüller Universitäts-Verlagsbuchhandlung Ges.m.b.H. Wien IX. 1948.  
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* [[Heinrich von Zimburg|Zimburg, Heinrich von]]: ''Die Geschichte Gasteins und des Gasteiner Tals''. Wilhelm Braumüller Universitäts-Verlagsbuchhandlung Ges.m.b.H. Wien IX. 1948.  
* [[Adolf Haslinger]], [[Peter Mittermayr]] (Hg.): ''Salzburger Kulturlexikon''. [[Residenz Verlag]]. Salzburg-Wien-Frankfurt/Main 2001. ISBN 3-7017-1129-1
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{{Quelle Kulturlexikon}}
* [[Fritz Gruber]]: Mosaiksteine zur Geschichte Gasteins und seiner Salzburger Umgebung, Bad Gastein 2012, 528 Seiten.
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* [[Fritz Gruber|Gruber Fritz]]: ''[[Mosaiksteine zur Geschichte Gasteins und seiner Salzburger Umgebung. Bergbau - Badewesen - Bauwerke - Ortsnamen - Biografien - Chronologie]]'', Bad Gastein 2012, 528 Seiten
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
* [[Montanmuseum Altböckstein]] (Das zweite Museum in der Gemeinde Bad Gastein)
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* [[Montanmuseum Altböckstein]], d as zweite Museum in der Gemeinde Bad Gastein
* [[Museen und Privatsammlungen im Bundesland Salzburg|Liste der Museen im Bundesland Salzburg]] (Liste der Museen und Privatsammlungen im Bundesland Salzburg und den angrenzenden Regionen)
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* [[Museen und Privatsammlungen im Bundesland Salzburg|Liste der Museen im Bundesland Salzburg]], Liste der Museen und Privatsammlungen im Bundesland Salzburg und den angrenzenden Regionen
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==

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