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'''Innenausstattung'''
 
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In der Vorhalle finden sich Grabplatten der Schlossherren aus dem 15. bis [[18. Jahrhundert]]. Sie erinnern an Mitglieder der Familien Fröschl, von Freysing und Aichach, und Lasser von Lasseregg. Durch das spätgotische Portal aus der Zeit um 1500 gelangt man in den Innenraum, den unter der Empore ein schmiedeeisernes Gitter von 1650 abschließt. Das Kircheninnere ist geprägt vom Rokokostuck des Salzburgers [[Benedikt Zöpf]] von 1748. (Zöpf arbeitete u. a. für die [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter]], die Stukkaturen in der dortigen Stiftskirche gelten als sein Hauptwerk.) Der Stil seiner Stukkaturen in Marzoll verweist bereits auf den beginnenden Klassizismus.  
 
In der Vorhalle finden sich Grabplatten der Schlossherren aus dem 15. bis [[18. Jahrhundert]]. Sie erinnern an Mitglieder der Familien Fröschl, von Freysing und Aichach, und Lasser von Lasseregg. Durch das spätgotische Portal aus der Zeit um 1500 gelangt man in den Innenraum, den unter der Empore ein schmiedeeisernes Gitter von 1650 abschließt. Das Kircheninnere ist geprägt vom Rokokostuck des Salzburgers [[Benedikt Zöpf]] von 1748. (Zöpf arbeitete u. a. für die [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter]], die Stukkaturen in der dortigen Stiftskirche gelten als sein Hauptwerk.) Der Stil seiner Stukkaturen in Marzoll verweist bereits auf den beginnenden Klassizismus.  
  

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