Pfaffenbichler wuchs in Unken auf und fuhr für den [[TSV Unken]] im Salzburger Landeskader. Der eigentliche Riesentorläufer wurde vom ÖSV dann aber zum Abfahrer umfunktioniert und schaffte am [[7. Dezember]] [[1980]] bei seinem ersten Weltcuprennen in Val d'Isere mit Rang 8 auf Anhieb einen Top10 Platz. Am Ende der Saison fuhr Pfaffenbichler am [[5. März]] [[1981]] als Dritter in Aspen erstmals aufs Podest. Knapp zwei Jahre später gewann er am [[28. Jänner]] [[1983]] die Olympiageneralprobe in Sarajevo, sein einziger Sieg in einem Weltcuprennen. Für die Olympischen Spiele [[1984]] verfehlte er dann aber leider die Qualifikation. Bei seiner einzigen Olympiateilnahme [[1988]] in Calgary errang er den beachtlichen, aber bei Großveranstaltungen unbelohnten fünften Rang. | Pfaffenbichler wuchs in Unken auf und fuhr für den [[TSV Unken]] im Salzburger Landeskader. Der eigentliche Riesentorläufer wurde vom ÖSV dann aber zum Abfahrer umfunktioniert und schaffte am [[7. Dezember]] [[1980]] bei seinem ersten Weltcuprennen in Val d'Isere mit Rang 8 auf Anhieb einen Top10 Platz. Am Ende der Saison fuhr Pfaffenbichler am [[5. März]] [[1981]] als Dritter in Aspen erstmals aufs Podest. Knapp zwei Jahre später gewann er am [[28. Jänner]] [[1983]] die Olympiageneralprobe in Sarajevo, sein einziger Sieg in einem Weltcuprennen. Für die Olympischen Spiele [[1984]] verfehlte er dann aber leider die Qualifikation. Bei seiner einzigen Olympiateilnahme [[1988]] in Calgary errang er den beachtlichen, aber bei Großveranstaltungen unbelohnten fünften Rang. |