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Die Sektion II war 1964 noch nicht in Bau, deren Länge 2 180 m betrug. Da das Gletschereis sich ständig bewegt, ist es in diesem Terrain schwierig, Seilbahnen zu erbauen. Aus diesem Grund wurde die letzte, auf Fels stehende Stütze, 95 m hoch - das war damals einmalig im Hochgebirgsseilbahnbau.
 
Die Sektion II war 1964 noch nicht in Bau, deren Länge 2 180 m betrug. Da das Gletschereis sich ständig bewegt, ist es in diesem Terrain schwierig, Seilbahnen zu erbauen. Aus diesem Grund wurde die letzte, auf Fels stehende Stütze, 95 m hoch - das war damals einmalig im Hochgebirgsseilbahnbau.
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Baustand im Februar 1964 war: Seit Baubeginn am [[17. Februar]] [[1963]] waren mit zwei kleinen Hilfsseilbahnen bereits mit dem Fundamentaushub der Stützen des unteren Abschnitts begonnen worden. Auch von der Winkelstation sah man schon die Betonfundamente. Die Fundamente der ersten drei Stützen sollten dann im Mai 1964 betoniert werden, jene der Stützen 4 und 5 des oberen Abschnitts wurden erst ein Jahr später, [[1965]], betoniert.  
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Baustand im Februar 1964 war: Seit Baubeginn am [[17. August]] [[1963]] waren mit zwei kleinen Hilfsseilbahnen bereits mit dem Fundamentaushub der Stützen des unteren Abschnitts begonnen worden. Auch von der Winkelstation sah man schon die Betonfundamente. Die Fundamente der ersten drei Stützen sollten dann im Mai 1964 betoniert werden, jene der Stützen 4 und 5 des oberen Abschnitts wurden erst ein Jahr später, [[1965]], betoniert.  
    
Der Bau der Sektion II sollte sich dann schwieriger gestalten. In diesem Bereich wurden dann ebenfalls 1965 die Stützen 4, 5 und 6 errichtet. Am [[1. November]] 1965 wollte man mit dem Probebetrieb beginnen. Dann steht den Skifahrern eine rund neun Kilometer lange Abfahrt ins Tal zur Verfügung. Am [[12. Dezember]] 1965 wurden dann erstmals auf den ersten beiden Abschnitten der Großkabinen-Pendel-Luftseilbahn der Gletscherbahnen Kaprun Skifahrer auf das [[Schmiedingerkees]] in das erste [[Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn|Gletscherskigebiet]] der [[Ostalpen]] gebracht.
 
Der Bau der Sektion II sollte sich dann schwieriger gestalten. In diesem Bereich wurden dann ebenfalls 1965 die Stützen 4, 5 und 6 errichtet. Am [[1. November]] 1965 wollte man mit dem Probebetrieb beginnen. Dann steht den Skifahrern eine rund neun Kilometer lange Abfahrt ins Tal zur Verfügung. Am [[12. Dezember]] 1965 wurden dann erstmals auf den ersten beiden Abschnitten der Großkabinen-Pendel-Luftseilbahn der Gletscherbahnen Kaprun Skifahrer auf das [[Schmiedingerkees]] in das erste [[Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn|Gletscherskigebiet]] der [[Ostalpen]] gebracht.