Der Hintergrund für diese Regelung: [[2016]] begehrte die Stadtgemeinde Salzburg einen Feststellungsbescheid beim Finanzamt. Seither wurde über die Aufteilung verhandelt. Die Gemeinde Wals-Siezenheim verwies dabei immer wieder auf eine Vereinbarung, die Ex-[[Bürgermeister der Gemeinde Wals-Siezenheim|Bürgermeister]] [[Ludwig Bieringer]] und [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeister]] [[Heinz Schaden]] abgeschlossen hatten. Seit damals flossen rund drei Viertel der Steuern nach Wals-Siezenheim, für die Stadt Salzburg blieben 25 Prozent. Mit dieser Regelung war die Stadt aber nicht mehr zufrieden und drängte auf einen neuen Aufteilungsschlüssel. Das Argument: Die Fußballstars sind zeitlich weitaus öfter auf dem Trainingsgelände aktiv als im Stadion. Die Gemeinde Wals-Siezenheim wiederum machte geltend, dass man - gemeinsam mit dem Land Salzburg - die Infrastruktur für das Stadion geschaffen habe. | Der Hintergrund für diese Regelung: [[2016]] begehrte die Stadtgemeinde Salzburg einen Feststellungsbescheid beim Finanzamt. Seither wurde über die Aufteilung verhandelt. Die Gemeinde Wals-Siezenheim verwies dabei immer wieder auf eine Vereinbarung, die Ex-[[Bürgermeister der Gemeinde Wals-Siezenheim|Bürgermeister]] [[Ludwig Bieringer]] und [[Bürgermeister der Stadt Salzburg|Bürgermeister]] [[Heinz Schaden]] abgeschlossen hatten. Seit damals flossen rund drei Viertel der Steuern nach Wals-Siezenheim, für die Stadt Salzburg blieben 25 Prozent. Mit dieser Regelung war die Stadt aber nicht mehr zufrieden und drängte auf einen neuen Aufteilungsschlüssel. Das Argument: Die Fußballstars sind zeitlich weitaus öfter auf dem Trainingsgelände aktiv als im Stadion. Die Gemeinde Wals-Siezenheim wiederum machte geltend, dass man - gemeinsam mit dem Land Salzburg - die Infrastruktur für das Stadion geschaffen habe. |