Parallel wurde er in die Matrikel der Medizinischen Fakultät eingetragen (MED 2.1, fol. 36r). Dort findet sich ergänzend, dass er als Armer (pauper) immatrikuliert wurde, d.h. mit deutlich reduzierter Taxzahlung. Möglicherweise hat er aber bereits vor 1816 in Wien studiert. Bei den Akten des Medizinischen Vizedirektorats findet sich ein Schreiben der Niederösterreichischen Regierung vom 16.10.1815, dass Grießmayer erst dann sein Stipendium der Stiftungsdistriktsadministration in Innsbruck erhält, wenn er den guten Studienerfolg in Wien nachweisen kann (Med. Vizedirektorat, Nr. 3 aus 1815). | Parallel wurde er in die Matrikel der Medizinischen Fakultät eingetragen (MED 2.1, fol. 36r). Dort findet sich ergänzend, dass er als Armer (pauper) immatrikuliert wurde, d.h. mit deutlich reduzierter Taxzahlung. Möglicherweise hat er aber bereits vor 1816 in Wien studiert. Bei den Akten des Medizinischen Vizedirektorats findet sich ein Schreiben der Niederösterreichischen Regierung vom 16.10.1815, dass Grießmayer erst dann sein Stipendium der Stiftungsdistriktsadministration in Innsbruck erhält, wenn er den guten Studienerfolg in Wien nachweisen kann (Med. Vizedirektorat, Nr. 3 aus 1815). |