Schintelbacher wurde am [[21. März]] [[1964]] als Benediktiner des Stiftes Admont zum Priester geweiht. Er wirkte als Kaplan in <span style="color:green">Öblarn</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Öblarn]]</ref>und <span style="color:green">Admont</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Admont]]</ref>, wurde mit 1. Oktober 1966 Pfarrvikar in <span style="color:green">Johnsbach</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Johnsbach]]</ref>, mit [[8. Juli]] [[1968]] Pfarrvikar in St. Michael ob Leoben sowie ab 1. Februar 1981 zusätzlich Pfarrvikar in Traboch. Nach einer Zeit als Pfarrer von St. Michael war er Pfarrer in <span style="color:green">Gams bei Hieflau</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Gams bei Hieflau]]</ref>. Im Jahr 1989 wechselte er vom Stift Admont in den Dienst der [[Diözese Graz-Seckau]]. Mit [[1. September]] [[1991]] wurde er der Diözese Graz-Seckau inkorporiert. | Schintelbacher wurde am [[21. März]] [[1964]] als Benediktiner des Stiftes Admont zum Priester geweiht. Er wirkte als Kaplan in <span style="color:green">Öblarn</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Öblarn]]</ref>und <span style="color:green">Admont</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Admont]]</ref>, wurde mit 1. Oktober 1966 Pfarrvikar in <span style="color:green">Johnsbach</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Johnsbach]]</ref>, mit [[8. Juli]] [[1968]] Pfarrvikar in St. Michael ob Leoben sowie ab 1. Februar 1981 zusätzlich Pfarrvikar in Traboch. Nach einer Zeit als Pfarrer von St. Michael war er Pfarrer in <span style="color:green">Gams bei Hieflau</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Gams bei Hieflau]]</ref>. Im Jahr 1989 wechselte er vom Stift Admont in den Dienst der [[Diözese Graz-Seckau]]. Mit [[1. September]] [[1991]] wurde er der Diözese Graz-Seckau inkorporiert. |