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Kobler-Spängler-Briefe von 1885 (Quelltext anzeigen)
Version vom 23. August 2025, 12:10 Uhr
, 23 August→Brief vom 30. Juli 1885 von Fanni Spängler an Franz II. Xaver Gregor Spängler: Korr. ~~~~
[ziemlich undeutlich mit Bleistift geschrieben; am nächsten Tag nach dem vorigen Brief!] Brief von Fanni Spängler [Nr.19] an ihren Mann, Franz Spängler.
[ziemlich undeutlich mit Bleistift geschrieben; am nächsten Tag nach dem vorigen Brief!] Brief von Fanni Spängler [Nr.19] an ihren Mann, Franz Spängler.
"Hofrichter Spängler": Joh. Peter Maria Spängler (Peter) (* 1792; † 1837) ist Hofrichter des [[Benediktinerinnenabtei Nonnberg|Stiftes Nonnberg]] und am [[Stift St. Peter]] in Salzburg; hier ist die Familie seines (einzigen) Sohnes Anton Spängler (* 1831; † 1913) und seiner beiden Schwestern Theresia (* 1823; † 1913) und Juliana (* 1826; † 1899) gemeint (vgl. Brief vom 8. und 9. April 1862). - "Schumacher": [?] Albert Schumacher wird 1888 zum Salzburger Bürgermeister gewählt (vgl. Dopsch, 1996, S. 496). "Leopoldskron": Salzburger Schloß mit Teich usw., wird in den Briefen öfters als beliebtes Ausflugsziel erwähnt (auch die Badeanstalt ist dort). Das Schloss ist übrigens, nach hochverschuldeten Vorbesitzern, kurzfristig von 1890 bis 1895 zur Hälfte im Besitz des Bankiers Carl Spängler [Auskunft von Roland Widerin, Salzburg 1997]. - "Toni" (6), "Franzi" (8).
"Hofrichter Spängler": Joh. Peter Maria Spängler (Peter) (* 1792; † 1837) ist Hofrichter des [[Benediktinerinnenabtei Nonnberg|Stiftes Nonnberg]] und am [[Stift St. Peter]] in Salzburg; hier ist die Familie seines (einzigen) Sohnes Anton Spängler (* 1831; † 1913) und seiner beiden Schwestern Theresia (* 1823; † 1913) und Juliana (* 1826; † 1899) gemeint (vgl. Brief vom 8. und 9. April 1862). - "Schumacher": [[Albert Schumacher]] wird 1888 zum Salzburger Bürgermeister gewählt (vgl. Dopsch, 1996, S. 496). "Leopoldskron": Salzburger Schloß mit Teich usw., wird in den Briefen öfters als beliebtes Ausflugsziel erwähnt (auch die Badeanstalt ist dort). Das Schloss ist übrigens, nach hochverschuldeten Vorbesitzern, kurzfristig von 1890 bis 1895 zur Hälfte im Besitz des Bankiers Carl Spängler [Auskunft von Roland Widerin, Salzburg 1997]. - "Toni" (6), "Franzi" (8).
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