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==Biologie und Gefährdung==
 
==Biologie und Gefährdung==
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Über die Biologie von ''P. blancardella'' in Salzburg ist bisher kaum etwas bekannt. Die Raupen fressen in unterseitigen Faltenminen an den Blättern von Apfelbäumen (''[[Malus domestica]]'') und verpuppen sich auch in der Mine. An Apfelbäumen treten die Raupen nicht nur in Konkurrenz zur eigenen Art, sondern z. B. auch zu den Raupen von ''[[Callisto denticulella]]'', ''[[Lyonetia clerkella]]'' oder ''[[Stigmella desperatella]]'', im Allgemeinen jedoch, ohne sich gegenseitig direkt zu stören ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2021). Als Kulturfolger ist die Art in Salzburg ungefährdet.
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Über die Biologie von ''P. blancardella'' in Salzburg ist bisher kaum etwas bekannt. Die Raupen fressen in unterseitigen Faltenminen an den Blättern von Apfelbäumen (in Salzburg bisher nur an ''[[Malus domestica]]'') und verpuppen sich auch in der Mine. An Apfelbäumen treten die Raupen nicht nur in Konkurrenz zur eigenen Art, sondern z. B. auch zu den Raupen von ''[[Callisto denticulella]]'', ''[[Lyonetia clerkella]]'' oder ''[[Stigmella desperatella]]'', im Allgemeinen jedoch, ohne sich gegenseitig direkt zu stören ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2025). Als Kulturfolger ist die Art in Salzburg ungefährdet (Einstufung LC nach Embacher et al. 2025).
    
==Weiterführende Informationen==
 
==Weiterführende Informationen==

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