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==Karriere==
 
==Karriere==
 
"Hotelier" in Saalbach - das war früher. [[1976]] begann der 23-Jährige im Rallyesport in einem VW Käfer, machte sich bald als "wilder Reiter" mit seinem Salzburger Co [[Jörg Pattermann]] im Opel Kadett einen Namen. In Deutschland und Österreich gehörten die beiden bald zur Elite, waren im Ascona 400 und dann Manta 400 schnell unterwegs. Mit Peter Diekmann glänzte Haider ab [[1982]] in einem Mercedes 500 SLC, dann folgte die Gruppe A-Ära als Opel-Werkteam mit Ferdinand Hinterleitner im Kadett GSI - mit dem WM-Sieg in Neuseeland [[1988]] und dem deutschen Meistertitel [[1989]]. Bis [[1999]] war Haider (mit Stefan Eichhorner) noch im Audi und Peugeot erfolgreich.
 
"Hotelier" in Saalbach - das war früher. [[1976]] begann der 23-Jährige im Rallyesport in einem VW Käfer, machte sich bald als "wilder Reiter" mit seinem Salzburger Co [[Jörg Pattermann]] im Opel Kadett einen Namen. In Deutschland und Österreich gehörten die beiden bald zur Elite, waren im Ascona 400 und dann Manta 400 schnell unterwegs. Mit Peter Diekmann glänzte Haider ab [[1982]] in einem Mercedes 500 SLC, dann folgte die Gruppe A-Ära als Opel-Werkteam mit Ferdinand Hinterleitner im Kadett GSI - mit dem WM-Sieg in Neuseeland [[1988]] und dem deutschen Meistertitel [[1989]]. Bis [[1999]] war Haider (mit Stefan Eichhorner) noch im Audi und Peugeot erfolgreich.
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Sepp Haider wurde [[1985]], als bisher einziger Motorsportler, zu Salzburgs [[Sportler des Jahres]] gewählt.
    
==Vorgestellt==
 
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