Die ersten Angaben zu Gracillariidae in Salzburg finden sich bei Storch (1868), der drei Arten von ''Gracilaria''-Arten (''G. stigmatella'', ''elongella'' und ''syringella''), eine ''Ornyx''-Art (''O. avellanaella'' [= ''[[Parornix devoniella]]'']), sowie drei ''Lithocolletis''-Arten (''L. hortella'' [= ''[[Phyllonorycter kuhlweiniella]]''], ''pomifoliella'' [= ''[[Phyllonorycter mespilella]]''] und ''populifoliella'') für das Bundesland aufzählt. Mann (1871) gibt für das Glocknergebiet unter diesen drei Gattungsnamen insgesamt 11 Arten an, wobei die Funde allerdings größtenteils aus dem Mölltal in Kärnten stammen. Mit ''[[Phyllocnistis saligna]]'' von der Platte im Gebiet des Großglockners (wiederum auf der Südseite, diesmal in Osttirol) wird erstmals auch eine Art der Phyllocnistinae aufgezählt. | Die ersten Angaben zu Gracillariidae in Salzburg finden sich bei Storch (1868), der drei Arten von ''Gracilaria''-Arten (''G. stigmatella'', ''elongella'' und ''syringella''), eine ''Ornyx''-Art (''O. avellanaella'' [= ''[[Parornix devoniella]]'']), sowie drei ''Lithocolletis''-Arten (''L. hortella'' [= ''[[Phyllonorycter kuhlweiniella]]''], ''pomifoliella'' [= ''[[Phyllonorycter mespilella]]''] und ''populifoliella'') für das Bundesland aufzählt. Mann (1871) gibt für das Glocknergebiet unter diesen drei Gattungsnamen insgesamt 11 Arten an, wobei die Funde allerdings größtenteils aus dem Mölltal in Kärnten stammen. Mit ''[[Phyllocnistis saligna]]'' von der Platte im Gebiet des Großglockners (wiederum auf der Südseite, diesmal in Osttirol) wird erstmals auch eine Art der Phyllocnistinae aufgezählt. |