Bei Mitterberger (1909) werden dann bereits Funde zu 49 Arten aufgezählt, alle aus Salzburg. Allerdings gehören davon drei Arten nicht zu den Gracillariidae (''[[Bedellia somnulentella]]'' und zwei [[Tischeriidae]]) und zwei Arten (''Lithocolletis hortella'' [= ''[[Phyllonorycter kuhlweiniella]]''] und ''[[Phyllonorycter dubitella]]'') waren falsch bestimmt (siehe auch Kurz & Embacher 2019). Mairhuber führt nur zwei Arten der Familie auf, ''[[Phyllonorycter salicicolella]]'' und ''[[Phyllonorycter froelichiella]]'', wobei für erste aber wieder kein Beleg aufgefunden werden konnte. In einer unveröffentlichten Liste von 1986 zählt Embacher dann bereits 67 Arten der Familie aus Salzburg auf. Diese Liste basierte hauptsächlich auf den vorhin erwähnten Literaturstellen, sowie auf den Sammlungsbeständen am Haus der Natur, die aber zahlreiche Fehlbestimmungen enthielten. | Bei Mitterberger (1909) werden dann bereits Funde zu 49 Arten aufgezählt, alle aus Salzburg. Allerdings gehören davon drei Arten nicht zu den Gracillariidae (''[[Bedellia somnulentella]]'' und zwei [[Tischeriidae]]) und zwei Arten (''Lithocolletis hortella'' [= ''[[Phyllonorycter kuhlweiniella]]''] und ''[[Phyllonorycter dubitella]]'') waren falsch bestimmt (siehe auch Kurz & Embacher 2019). Mairhuber führt nur zwei Arten der Familie auf, ''[[Phyllonorycter salicicolella]]'' und ''[[Phyllonorycter froelichiella]]'', wobei für erste aber wieder kein Beleg aufgefunden werden konnte. In einer unveröffentlichten Liste von 1986 zählt Embacher dann bereits 67 Arten der Familie aus Salzburg auf. Diese Liste basierte hauptsächlich auf den vorhin erwähnten Literaturstellen, sowie auf den Sammlungsbeständen am Haus der Natur, die aber zahlreiche Fehlbestimmungen enthielten. |