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Am [[4. September]] [[2008]] erfolgte in Anwesenheit hunderter Festgäste die Grundsteinlegung für den Bau. Mit dabei waren unter anderem Minister Martin Bartenstein, Landeshauptfrau [[Gabriele Burgstaller]] und [[Landeshauptmann]]-Stellvertreter [[Wilfried Haslauer]]. Am [[1. Dezember]] [[2010]] wird das Bad eröffnet.
 
Am [[4. September]] [[2008]] erfolgte in Anwesenheit hunderter Festgäste die Grundsteinlegung für den Bau. Mit dabei waren unter anderem Minister Martin Bartenstein, Landeshauptfrau [[Gabriele Burgstaller]] und [[Landeshauptmann]]-Stellvertreter [[Wilfried Haslauer]]. Am [[1. Dezember]] [[2010]] wird das Bad eröffnet.
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Das Resort soll ein gesundheitstouristisches Leitprojekt im Pinzgau werden. Ein Viersterne-Hotel (320 Betten) mit eigenem SPA-Bereich soll künftig jährlich für 80.000 Nächtigungen sorgen (das entspräche einer mittleren durchschnittlichen Auslastung von rund 60 Prozent im Jahr), die SPA World (Bad, Sauna, Treatment, Gastronomie) für insgesamt 320.000 Tagesgäste (das wären dann etwa 870 Personen pro Tag im Durchschnitt). Die Spa World nimmt fast 17.000 Quadratmeter ein und über mehrere Innen- und Außenbecken mit einem Gesamtausmaß von 2000 Quadratmetern verfügen. 204 Arbeitsplätze werden geschaffen.  
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Das Resort soll ein gesundheitstouristisches Leitprojekt im Pinzgau werden. Ein Viersterne-Hotel (320 Betten) mit eigenem SPA-Bereich soll künftig jährlich für 80 000 Nächtigungen sorgen (das entspräche einer mittleren durchschnittlichen Auslastung von rund 60 Prozent im Jahr), die SPA World (Bad, Sauna, Treatment, Gastronomie) für insgesamt 320 000 Tagesgäste (das wären dann etwa 870 Personen pro Tag im Durchschnitt). Die Spa World nimmt fast 17 000 Quadratmeter ein und über mehrere Innen- und Außenbecken mit einem Gesamtausmaß von 2 000 Quadratmetern verfügen. 204 Arbeitsplätze werden geschaffen.  
    
Da der Baugrund  auf umgewidmetem Grünland nicht am Siedlungsrand sondern mitten im Talgrund, d. h. im Schwemmgebiet der [[Salzach]] liegt, und daher die Gefahr einer späteren Absenkung groß war, werden die Gebäude auf einer Pfahlgründung erbaut. Insgesamt 44 Kilometer Pfähle wurden bis zu 20 Meter in den Boden gerammt, bevor mit der Betonierung des Fundaments begonnen werden konnte. Grünland musste für die Gebäude selbst, für den Parkplatz, für die Errichtung eines Gehweges parallel zur Straße und für die Verbreiterung der Straße umgewidmet werden.
 
Da der Baugrund  auf umgewidmetem Grünland nicht am Siedlungsrand sondern mitten im Talgrund, d. h. im Schwemmgebiet der [[Salzach]] liegt, und daher die Gefahr einer späteren Absenkung groß war, werden die Gebäude auf einer Pfahlgründung erbaut. Insgesamt 44 Kilometer Pfähle wurden bis zu 20 Meter in den Boden gerammt, bevor mit der Betonierung des Fundaments begonnen werden konnte. Grünland musste für die Gebäude selbst, für den Parkplatz, für die Errichtung eines Gehweges parallel zur Straße und für die Verbreiterung der Straße umgewidmet werden.
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[[Kategorie:Hotel]]
 
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[[Kategorie:Bad]]
 
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