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''P. pastorella'' ist nur durch wenige Funde aus der [[Stadt Salzburg]] nachgewiesen (Zone Ia nach Embacher et al. 2024), die letzten davon stammen aus [[Itzling]] vom 12.-15.9.1966 von [[Friedrich Mairhuber|Fritz Mairhuber]]. Die Höhenverbreitung ist von 430 bis 560 m dokumentiert, über den natürlichen Lebensraum der Art liegen aus [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] keine Informationen vor. Auch über die Generationsfolge ist außer den Funddaten der [[Glossar Biologie#I|Imag]]ines aus dem September nichts bekannt ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2025).
 
''P. pastorella'' ist nur durch wenige Funde aus der [[Stadt Salzburg]] nachgewiesen (Zone Ia nach Embacher et al. 2024), die letzten davon stammen aus [[Itzling]] vom 12.-15.9.1966 von [[Friedrich Mairhuber|Fritz Mairhuber]]. Die Höhenverbreitung ist von 430 bis 560 m dokumentiert, über den natürlichen Lebensraum der Art liegen aus [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] keine Informationen vor. Auch über die Generationsfolge ist außer den Funddaten der [[Glossar Biologie#I|Imag]]ines aus dem September nichts bekannt ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2025).
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==Nachbarfaunen==
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Nach Huemer (2013) fehlt ''P. pastorella'' in Vorarlberg und Kärnten, die mittlerweile bestätigten Funde aus Salzburg wurden als fraglich betrachtet. In Oberösterreich ist die Art nur aus dem Mühlviertel und dem Alpenvorland bekannt (Klimesch 1990). Mit Ausnahme des voralpinen Hügel- und Moorlandes (Alpenvorland) und des Alpengebietes ist sie in Bayern aus den übrigen Landesteilen nachgewiesen, im ostbayrischen Grundgebirge allerdings nur mit Funden vor dem Jahr 2000 (Haslberger & Segerer 2016).
    
==Biologie und Gefährdung==
 
==Biologie und Gefährdung==

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