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Textersetzung - „Lederhose“ durch „Lederhose
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Die '''Weißgerberei, Handschuh- und Lederhosenfabrik''' von Johann Jahn befand sich in der Stadt Salzburg unterhalb des [[Kapuzinerberg]]es zwischen der [[Steingasse]] und der [[Salzach]] in der [[Imbergstraße]] Nr. 5.
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Die '''Weißgerberei, Handschuh- und [[Lederhose]]nfabrik''' von Johann Jahn befand sich in der Stadt Salzburg unterhalb des [[Kapuzinerberg]]es zwischen der [[Steingasse]] und der [[Salzach]] in der [[Imbergstraße]] Nr. 5.
    
==Geschichte==
 
==Geschichte==
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Sein Sohn Johann, der in Bruck an der Leitha in Niederösterreich Johanna Edlhard, die Schwester von Georg Edlhard, heiratete, eröffnete zusätzlich ein Geschäft für Handschuhmacherei und Hosenerzeugung am [[Platzl]] Nr. 5. Seine jüngste Tochter Ida heiratete dann Karl Markl aus Böhmen (heute Tschechien).  
 
Sein Sohn Johann, der in Bruck an der Leitha in Niederösterreich Johanna Edlhard, die Schwester von Georg Edlhard, heiratete, eröffnete zusätzlich ein Geschäft für Handschuhmacherei und Hosenerzeugung am [[Platzl]] Nr. 5. Seine jüngste Tochter Ida heiratete dann Karl Markl aus Böhmen (heute Tschechien).  
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[[1898]] wurde der Geschäftszweig abermals mit Beratung von Trachtenvereinen und einer damit verbundenen Trachtenkostüm-Verleihs. [[1901]] erhielt Jahn das Patent für sein ''Verfahren zur Herstellung eines wasserdichten Lederzeuges''. [[1909]] wurde Johann Jahn ''Erzherzoglicher Kammerlieferant Ihrer kaiserlich-königlichen Hohheit'' und war der Wiederbeleber der kurzen, bestickten Lederhose.
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[[1898]] wurde der Geschäftszweig abermals mit Beratung von Trachtenvereinen und einer damit verbundenen Trachtenkostüm-Verleihs. [[1901]] erhielt Jahn das Patent für sein ''Verfahren zur Herstellung eines wasserdichten Lederzeuges''. [[1909]] wurde Johann Jahn ''Erzherzoglicher Kammerlieferant Ihrer kaiserlich-königlichen Hohheit'' und war der Wiederbeleber der kurzen, bestickten [[Lederhose]].
    
[[1937]] musste die Familie Markl das Haus in der Imbergstraße aufgeben und die Gerberei übersiedelte in das alte ''Hofweißgerberhaus'' im [[Thumegger Bezirk]] Nr. 7. Und vom [[Platzl]] wurde das Verkaufslokal an den [[Residenzplatz]] Nr. 3. übersiedelt, wo es sich noch heute befindet.  
 
[[1937]] musste die Familie Markl das Haus in der Imbergstraße aufgeben und die Gerberei übersiedelte in das alte ''Hofweißgerberhaus'' im [[Thumegger Bezirk]] Nr. 7. Und vom [[Platzl]] wurde das Verkaufslokal an den [[Residenzplatz]] Nr. 3. übersiedelt, wo es sich noch heute befindet.  

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