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[[Datei:Karl Hartwig Kaltner.jpg|thumb|Karl Hartwig Kaltner]]
 
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'''Karl Hartwig Kaltner''' (* [[1959]]) ist Lehrer und freischaffender Künstler.
 
'''Karl Hartwig Kaltner''' (* [[1959]]) ist Lehrer und freischaffender Künstler.
      
==Vorgestellt==
 
==Vorgestellt==
Zu Hause ist er in [[Puch]] bei [[Hallein]]. Und zwar seit [[1994]]. Zuvor lebte Karl Hartwig Kaltner zwölf Jahre in Mailand. Dorthin war er nach seinen Studien an der [[Universität Salzburg]] gegangen und hatte die "Accademia di Belle Arti di Brera", die Kunstakademie Mailand, besucht. Sein täglich Brot verdient sich Kaltner einerseits durch einen Lehrauftrag an der [[Pädagogische Hochschule Salzburg|pädagogischen Hochschule]], sowie als Lehrer für Italienisch, Geschichte und Sozialkunde und Bildnerische Erziehung am Bundesgymnasium Nonntal. Zum anderen als freischaffender Künstler.  
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Zu Hause ist er in [[Puch]] bei [[Hallein]]. Und zwar seit [[1994]]. Zuvor lebte Karl Hartwig Kaltner zwölf Jahre in Mailand. Dorthin war er nach seinen Studien an der [[Universität Salzburg]] gegangen und hatte die "Accademia di Belle Arti di Brera", die Kunstakademie Mailand, besucht. Sein täglich Brot verdient sich Kaltner einerseits durch einen Lehrauftrag an der [[Pädagogische Hochschule Salzburg|pädagogischen Hochschule]], sowie als Lehrer für Italienisch, Geschichte und Sozialkunde und Bildnerische Erziehung am [[Bundesgymnasium Nonntal]]. Zum anderen als freischaffender Künstler.  
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Oft sind es sakrale Räume, in denen  er tätig wird:  Er hat im Bildungszentrum des [[Borromäum]]s in [[Salzburg]] einen Meditationsraum eingerichtet und in der [[Chirurgie West]] des [[Landeskrankenhaus Salzburg|Landeskrankenhauses Salzburg]] einen Liturgieraum gestaltet, zahlreich sind seine Installationen mit "Fahnenbildern" im In- und Ausland.
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Oft sind es sakrale Räume, in denen  er tätig wird:  Er hat im [[Bildungszentrum Borromäum|Bildungszentrum]] des [[Borromäum]]s in [[Salzburg]] einen Meditationsraum eingerichtet und in der [[Chirurgie West]] des [[Landeskrankenhaus Salzburg|Landeskrankenhauses Salzburg]] einen Liturgieraum gestaltet, zahlreich sind seine Installationen mit "Fahnenbildern" im In- und Ausland.
    
Auch hat er Bilderzyklen für [[Bildungshaus St. Virgil|St. Virgil]] und das [[Erzbischöfliches Palais|Erzbischöfliche Palais]] in Salzburg geschaffen. Neben seinen hochformatigen Fahnenbildern früherer Jahre sind es in letzer Zeit Triptychen, die Kaltners starken Bezug zum Spirituellen formal aufzeigen. [[2011]] ist er mit Arbeiten aus den Jahren [[2008]] bis [[2010]] an seinen Studienort Mailand zurückgekehrt: Das Diözesanmuseum Mailand präsentiert großformatige Werke, in denen vielschichtig und farblich stark differenziert Weiß und Schwarz dominieren. Das österreichische Kulturforum in Mailand dagegen zeigt Entwürfe für Glasfenster von enormer farblicher Strahlkraft. Beide Ausstellungen sind bis [[10. April]] [[2011]] zu sehen.  
 
Auch hat er Bilderzyklen für [[Bildungshaus St. Virgil|St. Virgil]] und das [[Erzbischöfliches Palais|Erzbischöfliche Palais]] in Salzburg geschaffen. Neben seinen hochformatigen Fahnenbildern früherer Jahre sind es in letzer Zeit Triptychen, die Kaltners starken Bezug zum Spirituellen formal aufzeigen. [[2011]] ist er mit Arbeiten aus den Jahren [[2008]] bis [[2010]] an seinen Studienort Mailand zurückgekehrt: Das Diözesanmuseum Mailand präsentiert großformatige Werke, in denen vielschichtig und farblich stark differenziert Weiß und Schwarz dominieren. Das österreichische Kulturforum in Mailand dagegen zeigt Entwürfe für Glasfenster von enormer farblicher Strahlkraft. Beide Ausstellungen sind bis [[10. April]] [[2011]] zu sehen.  

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