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| − | [[Datei:EMCO Headquarter in Hallein Taxach.jpg|thumb|EMCO-Zentrale in Hallein-Taxach.]]
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| − | [[Datei:Emco Drehbank in der WIFI Lehrwerkstätte in Salzburg.jpg|thumb|EMCO Drehbank in der WIFI Lehrwerkstätte in Salzburg.]]
| + | Das Salzburger Maschinenbau-Unternhmen '''EMCO GmbH''' - ehemals Emco Maier Ges.m.b.H. - zählt zu den führenden Werkzeugmaschinenherstellern in Europa. |
| − | Der Salzburger Maschinenbauer '''EMCO''' - ehemals Emco Maier Ges.m.b.H. - zählt zu den führenden Werkzeugmaschinenherstellern in Europa.
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| | ==Allgemeines== | | ==Allgemeines== |
| − | EMCO beschäftigt aktuell rund 800 Mitarbeiter an insgesamt 6 Produktionsstandorten in Österreich, Deutschland, Italien und Russland. Der zentrale Erfolgsfaktor des international agierenden Unternehmens in Familienbesitz ist die Kompetenz und Erfahrung aus mehr als 70 Jahren Werkzeugmaschinenbau. Damit steht EMCO heute für individuelle, automatisierte Komplettlösungen, sowohl für Drehen<ref>[https://www.emco-world.com/en/products/industry/turning.html Nähere Informationen zu ''Drehen'' auf der EMCO Homepage]</ref> als auch Fräsen<ref>[https://www.emco-world.com/en/products/industry/milling.html Nähere Informationen zu ''Fräsen'' auf der EMCO Homepage]</ref>. Die Produktpalette reicht von konventionellen Dreh- und Fräsmaschinen, Maschinen für die Ausbildung, über CNC-Dreh- und vertikale Bearbeitungszentren sowie komplexen Automationsanlagen bis hin zu Hochgeschwindigkeits-Fräs-Bohr-Bearbeitungszentren<ref>[https://www.emco-mecof.it/en/ Hochgeschwindigkeits-Fräs-Bohr-Bearbeitungszentren]</ref> – im Herzen Europas hergestellt<ref>[https://www.emco-world.com/en/company/emco-group/strategy.html EMCO Strategie]</ref>. | + | EMCO beschäftigte [[2024]] rund 800 Mitarbeiter an zwölf Produktionsstandorten, u. a. in [[Österreich]], [[Deutschland]], [[Italien]] und [[Tschechien]]. Der zentrale Erfolgsfaktor des international agierenden Unternehmens in Familienbesitz ist die Kompetenz und Erfahrung aus mehr als 70 Jahren Werkzeugmaschinenbau. Damit steht EMCO heute für individuelle, automatisierte Komplettlösungen, sowohl für Drehen als auch Fräsen. Die Produktpalette reicht von konventionellen Dreh- und Fräsmaschinen, Maschinen für die Ausbildung, über CNC-Dreh- und vertikale Bearbeitungszentren sowie komplexen Automationsanlagen bis hin zu Hochgeschwindigkeits-Fräs-Bohr-Bearbeitungszentren. |
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| | + | [[Datei:Emco Drehbank in der WIFI Lehrwerkstätte in Salzburg.jpg|thumb|EMCO Drehbank in der WIFI Lehrwerkstätte in Salzburg.]] |
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| | Nähe zu den Kunden und eine intensive direkte Betreuung durch die EMCO Niederlassungen und Vertriebspartner sind wichtige Erfolgsfaktoren bei der Entwicklung von EMCO, einem der führenden Werkzeugmaschinenhersteller Europas, der seit 2011 zur familiengeführten KUHN Holding gehört. | | Nähe zu den Kunden und eine intensive direkte Betreuung durch die EMCO Niederlassungen und Vertriebspartner sind wichtige Erfolgsfaktoren bei der Entwicklung von EMCO, einem der führenden Werkzeugmaschinenhersteller Europas, der seit 2011 zur familiengeführten KUHN Holding gehört. |
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| | ==Geschichte== | | ==Geschichte== |
| − | [[1937]] begann Vater [[Karl Maier (Maschinenbauer)|Karl Maier]] mit der Produktion konventioneller Drehmaschinen. Seinem Sohn [[Ernst-Alexander Maier]] drohte [[1997]] der Verlust des Unternehmens und das Unternehmen befand sich in einem Insolvenzverfahren. Da übernahm [[Mirko Kovats]] die Hälfte dieses Salzburger Traditionsunternehmens und eine persönliche Haftung von mehr als 15 Millionen Euro. Nach Maiers Tod ging [[2003]] auch der restliche Anteil des Unternehmens an Kovats. | + | [[1937]] begann Vater [[Karl Maier (Maschinenbauer)|Karl Maier]] mit der Produktion konventioneller Drehmaschinen. Die "Maier & Co." wurde im Jahre [[1947]] gegründet und am [[29. März]] [[1948]] protokolliert. |
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| | + | Seinem Sohn [[Ernst-Alexander Maier]] drohte [[1997]] der Verlust des Unternehmens und das Unternehmen befand sich in einem Insolvenzverfahren. Da übernahm [[Mirko Kovats]] die Hälfte dieses Salzburger Traditionsunternehmens und eine persönliche Haftung von mehr als 15 Millionen Euro. Nach Maiers Tod ging [[2003]] auch der restliche Anteil des Unternehmens an Kovats. |
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| | Im Herbst [[2010]] musste der Mutterkonzern von Kovats, die börsennotierte A-Tec-Industries AG, die Holdinggesellschaft von vier Gesellschaften (eine davon die EMCO GmbH), ein Sanierungsverfahren beantragen, da der Konzern mit 350 Millionen Euro verschuldet war. Man hoffte in Hallein, dass die 300 Mitarbeiter nicht von den Auswirkungen dieses Insolvenzverfahrens betroffen sein würden, da auch die Auftragsbücher gut gefüllt waren. | | Im Herbst [[2010]] musste der Mutterkonzern von Kovats, die börsennotierte A-Tec-Industries AG, die Holdinggesellschaft von vier Gesellschaften (eine davon die EMCO GmbH), ein Sanierungsverfahren beantragen, da der Konzern mit 350 Millionen Euro verschuldet war. Man hoffte in Hallein, dass die 300 Mitarbeiter nicht von den Auswirkungen dieses Insolvenzverfahrens betroffen sein würden, da auch die Auftragsbücher gut gefüllt waren. |
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| | + | [[Datei:EMCO Headquarter in Hallein Taxach.jpg|thumb|EMCO-Zentrale in Hallein-Taxach.]] |
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| | === Kuhn-Gruppe übernimmt das Unternehmen === | | === Kuhn-Gruppe übernimmt das Unternehmen === |
| − | Nach einem zähen Ringen ging im Dezember [[2011]] die EMCO-Gruppe an den Salzburger Baumaschinenhändler [[Günter Kuhn]] und seine [[Kuhn Holding GmbH]] in [[Eugendorf]]. | + | Nach einem zähen Ringen ging im Dezember [[2011]] die EMCO-Gruppe an den Salzburger Baumaschinenhändler [[Günter Kuhn]] und seine [[Kuhn Holding GmbH]] in [[Eugendorf]]. Der Kaufpreis betrug laut Treuhänder Matthias Schmidt 25 Millionen Euro; einschließlich der Forderungen, die übernommen wurden, flossen rund 37,7 Mio. in die Masse des insolventen A-Tec-Konzerns. Für die 630 Mitarbeiter der EMCO-Gruppe gab es damit die Sicherheit, dass es mit einem österreichischen Familien-Unternehmen eine mittel- und langfristige Perspektive zur Weiterentwicklung von EMCO geben würde. |
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| − | Der Kaufpreis betrug laut Treuhänder Matthias Schmidt 25 Millionen Euro; einschließlich der Forderungen, die übernommen wurden, flossen rund 37,7 Mio. in die Masse des insolventen A-Tec-Konzerns. Für die 630 Mitarbeiter der EMCO-Gruppe gab es damit die Sicherheit, dass es mit einem österreichischen Familien-Unternehmen eine mittel- und langfristige Perspektive zur Weiterentwicklung von EMCO geben würde. | |
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| | === Diversifikation und Sicherung von Know-how und Arbeitsplätzen === | | === Diversifikation und Sicherung von Know-how und Arbeitsplätzen === |
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| | Günter Kuhn stammt ursprünglich aus [[Deutschland#Baden-Württemberg|Baden-Württemberg]] und gründete das Unternehmen [[1973]] in Salzburg. 2011 war die Kuhn Holding mit 14 Tochtergesellschaften einer der größten Baumaschinenhändler Europas (größter Komatsu-Händler Europas, in Österreich Vertrieb und Service für [[Palfinger AG|Palfinger]]-Kräne) und hat nun mit EMCO neben den Unternehmensbereichen Baumaschinen und Ladetechnik ein drittes Standbein im Maschinenbau. Die mehr als 700 Mitarbeiter der Kuhn-Gruppe erwirtschafteten mehr als 440 Mio. Euro Umsatz. Seit [[2000]] sind die Zwillingssöhne Stefan Kuhn und Andreas Kuhn im Management der Kuhn Holding tätig. | | Günter Kuhn stammt ursprünglich aus [[Deutschland#Baden-Württemberg|Baden-Württemberg]] und gründete das Unternehmen [[1973]] in Salzburg. 2011 war die Kuhn Holding mit 14 Tochtergesellschaften einer der größten Baumaschinenhändler Europas (größter Komatsu-Händler Europas, in Österreich Vertrieb und Service für [[Palfinger AG|Palfinger]]-Kräne) und hat nun mit EMCO neben den Unternehmensbereichen Baumaschinen und Ladetechnik ein drittes Standbein im Maschinenbau. Die mehr als 700 Mitarbeiter der Kuhn-Gruppe erwirtschafteten mehr als 440 Mio. Euro Umsatz. Seit [[2000]] sind die Zwillingssöhne Stefan Kuhn und Andreas Kuhn im Management der Kuhn Holding tätig. |
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| − | In das operative Geschäft wollte Kuhn bei EMCO nicht eingreifen, wobei natürlich zukünftig Synergien gesucht und genutzt wurden. Zum Beispiel sah EMCO-Geschäftsführer Dr. [[Stefan Hansch]] interessante Anknüpfungsmöglichkeiten bei der großen Vertriebserfahrung von Kuhn in Osteuropa. Hier konnte der neue Eigentümer sein ''Know-how'' einbringen. Abgesehen davon war die EMCO-Gruppe schon aktiv mit dem Marktaufbau in [[Russland]], [[China]] und [[Brasilien]] beschäftigt. Für [[2012]] waren dafür die Strukturen geschaffen und die Auftragsbücher voll. | + | In das operative Geschäft bei EMCO wollte Kuhn nicht eingreifen, wobei natürlich zukünftig Synergien gesucht und genutzt wurden. Zum Beispiel sah EMCO-Geschäftsführer Dr. [[Stefan Hansch]] interessante Anknüpfungsmöglichkeiten bei der großen Vertriebserfahrung von Kuhn in Osteuropa. Hier konnte der neue Eigentümer sein ''Know-how'' einbringen. Abgesehen davon war die EMCO-Gruppe schon aktiv mit dem Marktaufbau in [[Russland]], [[China]] und [[Brasilien]] beschäftigt. Für [[2012]] waren dafür die Strukturen geschaffen und die Auftragsbücher voll. |
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| | Mit der Übernahme der Maschinenbaufirma EMCO in Hallein aus dem insolventen A-tec-Konzern durch den Baumaschinenhändler Kuhn ergab sich für das Unternehmen Ende [[2012]] eine neue Wachstumsperspektive. Nach gut einem Jahr zog Gründer Günter Kuhn zufrieden Bilanz über den Zukauf. EMCO befinde sich "zu hundert Prozent" innerhalb der geplanten Budgetzahlen, sowohl was Umsatz als auch den Ertrag betreffe. Für 2012 wurde zuletzt mit einem Umsatz von rund 160 Mill. Euro gerechnet. Die 200-Millionen-Marke war für die nächsten Jahre bereits ins Visier genommen. | | Mit der Übernahme der Maschinenbaufirma EMCO in Hallein aus dem insolventen A-tec-Konzern durch den Baumaschinenhändler Kuhn ergab sich für das Unternehmen Ende [[2012]] eine neue Wachstumsperspektive. Nach gut einem Jahr zog Gründer Günter Kuhn zufrieden Bilanz über den Zukauf. EMCO befinde sich "zu hundert Prozent" innerhalb der geplanten Budgetzahlen, sowohl was Umsatz als auch den Ertrag betreffe. Für 2012 wurde zuletzt mit einem Umsatz von rund 160 Mill. Euro gerechnet. Die 200-Millionen-Marke war für die nächsten Jahre bereits ins Visier genommen. |
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| | === 2024: Emco kämpft in Hallein mit hohen Verlusten === | | === 2024: Emco kämpft in Hallein mit hohen Verlusten === |
| − | Emco hatte seit [[2023]] beträchtliche Verluste anhäuft. Im mit März 2023 beendeten Geschäftsjahr hatte Emco laut Firmenbuch bei einem Umsatz von 188 Mill. Euro noch ein operatives Plus von 1,8 Mill. Euro geschrieben - übrigens wie seit den frühen [[2010er]]-Jahren alljährlich. Über ein Jahrzehnt summiert sich bei Durchsicht der Bilanzen ein operatives Plus der gesamten Emco-Gruppe von rund 100 Mill. Euro. Das jüngste Geschäftsjahr 2023/24 soll einen operativen Verlust von etwa 15 Mill. Euro beschert haben. Und im laufenden Geschäftsjahr sollen weitere fast fünf Millionen Euro Minus aufgelaufen sein.
| + | EMCO hatte seit [[2023]] beträchtliche Verluste anhäuft. Im mit März 2023 beendeten Geschäftsjahr hatte Emco laut Firmenbuch bei einem Umsatz von 188 Mill. Euro noch ein operatives Plus von 1,8 Mill. Euro geschrieben - übrigens wie seit den frühen [[2010er]]-Jahren alljährlich. Über ein Jahrzehnt summiert sich bei Durchsicht der Bilanzen ein operatives Plus der gesamten Emco-Gruppe von rund 100 Mill. Euro. Das jüngste Geschäftsjahr 2023/24 soll einen operativen Verlust von etwa 15 Mill. Euro beschert haben. Und im laufenden Geschäftsjahr sollen weitere fast fünf Millionen Euro Minus aufgelaufen sein. |
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| | + | Am Freitag, den [[13. Dezember]] 2024, tagte bei EMCO in Hallein der Aufsichtsrat, am Abend fand die Weihnachtsfeier statt. Gerade wurden Sparpakete und Einbußen für die rund 390 Beschäftigten bekannt. EMCO-Eigentümer Günter Kuhn gab im [[SN]]-Gespräch ein klares Bekenntnis zum Halleiner Standort ab. Bei schwacher Auftragslage ist Freitag arbeitsfrei, Gehaltsverlust beträgt maximal zwölf Prozent. Auch KV-Gehaltserhöhung soll niedriger ausfallen. Emco-Eigentümer Kuhn betont, dass es keine Entlassungen gebe. Weiters wird den Beschäftigten angeboten, ihr Arbeitsverhältnis samt Wiedereinstellungsgarantie "temporär zu beenden". Das heißt, Beschäftigte können ausscheiden und nach einigen Monaten wieder zurückkehren. Im Schreiben heißt es: "Noch offene Ansprüche (Urlaub, Zeitausgleich, Abfertigung alt) werden nicht abgerechnet, sondern 1:1 im wieder aufgenommenen Dienstverhältnis weitergeführt. Das heißt, Sie verlieren nichts von Ihren aktuellen Ansprüchen. Während der Unterbrechung beziehen Sie Arbeitslosengeld vom AMS."<ref>[https://www.sn.at/wirtschaft/oesterreich/emco-hallein-sparpaket-fast-beschaeftigten-geld-170101372 www.sn.at], 14. Dezember 2024</ref> |
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| | In Hallein beschäftigt Emco rund 390 Beschäftigte, weltweit sind es rund 780. Die Eigentümerfamilie Kuhn mit Stammsitz in Eugendorf ist auf den Vertrieb und Handel von Baumaschinen spezialisiert.<ref>[https://www.sn.at/salzburg/wirtschaft/emco-hallein-verlusten-berater-168796864 www.sn.at], 20. November 2024</ref> | | In Hallein beschäftigt Emco rund 390 Beschäftigte, weltweit sind es rund 780. Die Eigentümerfamilie Kuhn mit Stammsitz in Eugendorf ist auf den Vertrieb und Handel von Baumaschinen spezialisiert.<ref>[https://www.sn.at/salzburg/wirtschaft/emco-hallein-verlusten-berater-168796864 www.sn.at], 20. November 2024</ref> |
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| | ==Quellen== | | ==Quellen== |
| − | {{homepage|http://www.emco-world.com/}} | + | {{homepage|https://www.emco-world.com/de}} |
| | * "[[Salzburger Nachrichten]]", 21. Oktober 2010 sowie vom 5. März 2013, ein Beitrag von [[Gerald Stoiber]] | | * "[[Salzburger Nachrichten]]", 21. Oktober 2010 sowie vom 5. März 2013, ein Beitrag von [[Gerald Stoiber]] |
| − | * [http://www.emco-world.com/nc/de/presse/presseinfo-unternehmen/detailansicht/article/kuhn-gruppe-uebernimmt-emco.html www.emco-world.com] − Pressemeldung (Dezember 2011, abgefragt am 16. März 2013) | + | * <!-- www.emco-world.com/nc/de/presse/presseinfo-unternehmen/detailansicht/article/kuhn-gruppe-uebernimmt-emco.html -->,Pressemeldung Dezember 2011, abgefragt am 16. März 2013; bei einer Kontrolle war der Link nicht mehr abrufbar |
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| | ==Einzelnachweise== | | ==Einzelnachweise== |