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Am [[17. April]] des Jahres [[1980]] verstarb Regierungsrat Kuno Brandauer in Salzburg.
 
Am [[17. April]] des Jahres [[1980]] verstarb Regierungsrat Kuno Brandauer in Salzburg.
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An ihn erinnern unter anderem ein Denkmal auf dem [[Mönchsberg]], die [[Kuno-Brandauer-Straße]] in [[Leopoldskron]] sowie die [[Kuno-Brandauer-Medaille]], sie stellt die  höchste Auszeichnung des Landesverbandes der Salzburger  Heimatvereinigungen, des Landesverbandes der  Salzburger Schützen und des  Salzburger Blasmusikverbandes für Verdienste im Bereich Volks- und Heimatpflege dar. Diese Medaille wurde in einer im Sommer 2011 aufgeflammten Diskussion sehr in Frage gestellt.
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An ihn erinnern unter anderem ein Denkmal auf dem [[Mönchsberg]], die [[Kuno-Brandauer-Straße]] in [[Leopoldskron]] sowie die [[Kuno-Brandauer-Medaille]]. Sie stellt die  höchste Auszeichnung des Landesverbandes der Salzburger  Heimatvereinigungen, des Landesverbandes der  Salzburger Schützen und des  Salzburger Blasmusikverbandes für Verdienste im Bereich Volks- und Heimatpflege dar. Diese Medaille wurde in einer im Sommer 2011 aufgeflammten Diskussion sehr in Frage gestellt.
    
[[Ulrike Kammerhofer-Aggermann]], Leiterin des [[Landesinstitut für Volkskunde|Landesinstituts für Volkskunde]] findet es als Volkskundlerin unverständlich, dass Kuno Brandauer nach 1945 überhaupt noch als Heimatkundler hat wirken dürfen.
 
[[Ulrike Kammerhofer-Aggermann]], Leiterin des [[Landesinstitut für Volkskunde|Landesinstituts für Volkskunde]] findet es als Volkskundlerin unverständlich, dass Kuno Brandauer nach 1945 überhaupt noch als Heimatkundler hat wirken dürfen.

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