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*[[1623]] Ambros Liebenberger, Gastgeb in Bramberg, Senninger. Er kaufte den Weyerhof und verehelichte sich [[1624]] mit Maria Grätlin aus Niederndorf.
 
*[[1623]] Ambros Liebenberger, Gastgeb in Bramberg, Senninger. Er kaufte den Weyerhof und verehelichte sich [[1624]] mit Maria Grätlin aus Niederndorf.
 
*[[1637]] – [[1651]] die sechs Kinder und die Mutter Grätlin. Sie heiratete [[1640]] den Gastwirtssohn Severin Senninger aus [[Zell am See]].
 
*[[1637]] – [[1651]] die sechs Kinder und die Mutter Grätlin. Sie heiratete [[1640]] den Gastwirtssohn Severin Senninger aus [[Zell am See]].
*[[1651]] – [[1671]] Maria Grätlin (1671), die Kinder und Severin Senninger.
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*[[1651]] – [[1671]] Maria Grätlin (1671), die Kinder und Severin Senninger.
 
*1671 – [[1691]] Severin Senninger allein. Er heiratete am 10. Jänner [[Anna Maria Rottmayrin]], Tochter des Christoff Ignati Rottmayr, Gastgeb zu [[Mittersill]], und der Ursula Grundtnerin. Schon mit Ambros Liebenberger kam der Weyerhof zum reichen >Senningerbesitz<. Und es war auch Severin Senninger, der den Hof fürstlich ausstattete und den einstigen Bauernhof in einen Herrensitz verwandelte.  
 
*1671 – [[1691]] Severin Senninger allein. Er heiratete am 10. Jänner [[Anna Maria Rottmayrin]], Tochter des Christoff Ignati Rottmayr, Gastgeb zu [[Mittersill]], und der Ursula Grundtnerin. Schon mit Ambros Liebenberger kam der Weyerhof zum reichen >Senningerbesitz<. Und es war auch Severin Senninger, der den Hof fürstlich ausstattete und den einstigen Bauernhof in einen Herrensitz verwandelte.  
 
*1691 – [[1732]] führte die selbst sehr vermögende Anna Maria Rottmayrin nach dem Tod ihres Ehemannes Severin Senninger die Wirtschaft weiter. Sie war umsichtig und tüchtig und vergrößerte den Besitz. Sowohl im Weyerhof als auch im [[Senningerbräu]] - in beiden Häusern wohnte die Besitzerin abwechselnd - befindet sich je ein Gemälde mit dem Portrait der Anna Maria Rottmayrin, die aufgrund ihres Reichtums und ihrer Tüchtigkeit als Oberpinzgauer >Bauernkönigin< in die Geschichte eingegangen ist. Jahre vor ihrem Tod regelt sie die Besitznachfolge zu Gunsten ihres Neffen Mathias (2) Schmerold.
 
*1691 – [[1732]] führte die selbst sehr vermögende Anna Maria Rottmayrin nach dem Tod ihres Ehemannes Severin Senninger die Wirtschaft weiter. Sie war umsichtig und tüchtig und vergrößerte den Besitz. Sowohl im Weyerhof als auch im [[Senningerbräu]] - in beiden Häusern wohnte die Besitzerin abwechselnd - befindet sich je ein Gemälde mit dem Portrait der Anna Maria Rottmayrin, die aufgrund ihres Reichtums und ihrer Tüchtigkeit als Oberpinzgauer >Bauernkönigin< in die Geschichte eingegangen ist. Jahre vor ihrem Tod regelt sie die Besitznachfolge zu Gunsten ihres Neffen Mathias (2) Schmerold.
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