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[[1993]] übernimmt er die Leitung des Literaturhauses [[Eizenbergerhof]] und macht daraus das [[Literaturhaus Salzburg]]. Er wird Geschäftsführer des Vereins ''Salzburger Literaturhaus Eizenbergerhof''. Im selben Jahr erfindet er die [[liteRADtouren]], geführte Radspazierfahrten auf den Spuren von Autoren und deren Werke. Daraus entstand 2001 das Buch "salzburger literatouren". Zehn Jahre lang leitet er die Reihe "Hörspielmontag", erfindet und konzipiert die Reihe "Europa der Muttersprachen" (seit 1995), später mit dem [[Jazzit]] die Reihe "Jazz & Literatur. Literatur & Jazz" und ab 2009 das "Krimi-Fest Salzburg". Er gründet mit deutschen Kollegen das Netzwerk der Literaturhäuser "literaturhaus.net", berät bei Literaturhaus-Neugründungen im In- und Ausland und engagiert sich für eine Vernetzung der österreichischen Literaturhäuser und Literaturzentren (Projekt "mitSprache"). Und er hält Vorträge im In- und Ausland, gelegentlich Performances und Auftritte (Toihaus, Theater ohne titel, Rap mit Bertl Mütter bei Musikfestival etc.), ist immer wieder Mitglied in Literaturjurys und vergibt seit 2008 gemeinsam mit der Stadt Salzburg das "H.C. Artmann-Stipendium".
 
[[1993]] übernimmt er die Leitung des Literaturhauses [[Eizenbergerhof]] und macht daraus das [[Literaturhaus Salzburg]]. Er wird Geschäftsführer des Vereins ''Salzburger Literaturhaus Eizenbergerhof''. Im selben Jahr erfindet er die [[liteRADtouren]], geführte Radspazierfahrten auf den Spuren von Autoren und deren Werke. Daraus entstand 2001 das Buch "salzburger literatouren". Zehn Jahre lang leitet er die Reihe "Hörspielmontag", erfindet und konzipiert die Reihe "Europa der Muttersprachen" (seit 1995), später mit dem [[Jazzit]] die Reihe "Jazz & Literatur. Literatur & Jazz" und ab 2009 das "Krimi-Fest Salzburg". Er gründet mit deutschen Kollegen das Netzwerk der Literaturhäuser "literaturhaus.net", berät bei Literaturhaus-Neugründungen im In- und Ausland und engagiert sich für eine Vernetzung der österreichischen Literaturhäuser und Literaturzentren (Projekt "mitSprache"). Und er hält Vorträge im In- und Ausland, gelegentlich Performances und Auftritte (Toihaus, Theater ohne titel, Rap mit Bertl Mütter bei Musikfestival etc.), ist immer wieder Mitglied in Literaturjurys und vergibt seit 2008 gemeinsam mit der Stadt Salzburg das "H.C. Artmann-Stipendium".
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Seit 2007 ist Friedmann Vorsitzender des Dachverband Salzburger Kulturstätten, Interesssen-Vertretung von 75 Initiativen in Stadt und Land mit insgesamt rund 1 Million Besuchern, deren Vorstand er seit 2005 angehört.
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Seit 2007 ist Friedmann Vorsitzender des Dachverband Salzburger Kulturstätten, Interesssen-Vertretung von 75 Initiativen in Stadt und Land mit insgesamt rund 1 Million Besuchern, deren Vorstand er seit 2005 stets gewählt wird.
    
==Publikationen==
 
==Publikationen==
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