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Früh Interesse und Engagement für Literatur, Film, Theater, Kunst und Politik (Journalistennachwuchspreis mit Reportage über den Dichter [[H.C. Artmann]]; 1. Preis in Österreich in der Sparte Essay beim Europäischen Schülerwettbewerb; Preis bei Reisepoesie-Wettbewerb), gründet und leitet Schülerzeitungen, verfaßt eigene Texte und tritt mit öffentlichen Lesungen auf, u.a. beim Stadtfest in Linz.
 
Früh Interesse und Engagement für Literatur, Film, Theater, Kunst und Politik (Journalistennachwuchspreis mit Reportage über den Dichter [[H.C. Artmann]]; 1. Preis in Österreich in der Sparte Essay beim Europäischen Schülerwettbewerb; Preis bei Reisepoesie-Wettbewerb), gründet und leitet Schülerzeitungen, verfaßt eigene Texte und tritt mit öffentlichen Lesungen auf, u.a. beim Stadtfest in Linz.
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[[1987]] begann Friedmann als freier Mitarbeiter für das [[ORF Landesstudio Salzburg]] zu arbeiten. Zunächst im  ''Aktuellen Dienst'', dann als Literatur-Redakteur für die Abteilung "Literatur und Hörspiel" (Sendungen, Beiträge, Features, Interviews, Buchbesprechungen, Aufnahmeleitungen von Schauspielerlesungen, u.a. von [[Salzburger Festspiele]], Hörspiel-Regieassistenz und -Regie auf Ö1, Ö2 und Ö3). Davor und daneben war er u.a. als Regiehospitant, Akteur bei der "English Drama Society" und Regisseur/Dramaturg mit eigener Theatergruppe mit Arbeiten am ([[Salzburger Landestheater]] und [[Kleines Theater]] mit unbekannten Stücken von Wolfgang Bauer, Barbara Frischmuth etc. tätig. Er engagierte sich bei der [[Salzburger Autorengruppe]] und verfasste Buchrezensionen, Zeitungsartikel, publizierte Gedichte etc. Weiters ist er Mitbegründung der Salzburger Künstlergruppe "Arimaspen" (u.a. mit dem Maler [[Tibor Toth]], der Goldschmiedin Daniela Korpasch und dem Fotografen [[Stefan Andriska]]).
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[[1987]] beginnt Friedmann als freier Mitarbeiter für das [[ORF Landesstudio Salzburg]] zu arbeiten. Zunächst im  ''Aktuellen Dienst'', dann als Literatur-Redakteur für die Abteilung "Literatur und Hörspiel" (Sendungen, Beiträge, Features, Interviews, Buchbesprechungen, Aufnahmeleitungen von Schauspielerlesungen, u.a. von [[Salzburger Festspiele]], Hörspiel-Regieassistenz und -Regie auf Ö1, Ö2 und Ö3). Davor und daneben ist er u.a. als Regiehospitant, Akteur bei der "English Drama Society" und Regisseur/Dramaturg mit eigener Theatergruppe mit Arbeiten am ([[Salzburger Landestheater]] und [[Kleines Theater]] mit unbekannten Stücken von Wolfgang Bauer, Barbara Frischmuth etc. tätig. Er engagiert sich bei der [[Salzburger Autorengruppe]] und verfasste Buchrezensionen, Zeitungsartikel, publizierte Gedichte etc. Weiters ist er Mitbegründung der Salzburger Künstlergruppe "Arimaspen" (u.a. mit dem Maler [[Tibor Toth]], der Goldschmiedin Daniela Korpasch und dem Fotografen [[Stefan Andriska]]).
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1988/89 war Friedmann Pressesprecher der [[Bürgerliste]] Salzburg-Land ([[Grüne]]), die erstmals den Einzug in den [[Landtag]] schaffte (dafür ORF-Karenzierung).
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1988/89 ist Friedmann Pressesprecher der [[Bürgerliste]] Salzburg-Land ([[Grüne]]), die erstmals den Einzug in den [[Landtag]] schaffte (dafür ORF-Karenzierung).
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[[1993]] übernahm er die Leitung des Literaturhauses [[Eizenbergerhof]] und machte daraus das [[Literaturhaus Salzburg]]. Er wurde Geschäftsführer des Vereins ''Salzburger Literaturhaus Eizenbergerhof''. Im selben Jahr erfindet er die [[liteRADtouren]], geführte Radspazierfahrten auf den Spuren von Autoren und deren Werke. Daraus entstand 2001 das Buch "salzburger literatouren". Zehn Jahre lang leitet er die Reihe "Hörspielmontag", erfindet und konzipiert die Reihe "Europa der Muttersprachen" (seit 1995), später mit dem [[Jazzit]] die Reihe "Jazz & Literatur. Literatur & Jazz" und ab 2009 das "Krimi-Fest Salzburg". Er gründet mit deutschen Kollegen das Netzwerk der Literaturhäuser "literaturhaus.net", berät bei Literaturhaus-Neugründungen im In- und Ausland und engagiert sich für eine Vernetzung der österreichischen Literaturhäuser und Literaturzentren (Projekt "mitSprache"). Und er hält Vorträge im In- und Ausland, gelegentlich Performances und Auftritte (Toihaus, Theater ohne titel, Rap mit Bertl Mütter bei Musikfestival etc.), ist immer wieder Mitglied in Literaturjurys und vergibt seit 2008 gemeinsam mit der Stadt Salzburg das "H.C. Artmann-Stipendium".
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[[1993]] übernimmt er die Leitung des Literaturhauses [[Eizenbergerhof]] und macht daraus das [[Literaturhaus Salzburg]]. Er wird Geschäftsführer des Vereins ''Salzburger Literaturhaus Eizenbergerhof''. Im selben Jahr erfindet er die [[liteRADtouren]], geführte Radspazierfahrten auf den Spuren von Autoren und deren Werke. Daraus entstand 2001 das Buch "salzburger literatouren". Zehn Jahre lang leitet er die Reihe "Hörspielmontag", erfindet und konzipiert die Reihe "Europa der Muttersprachen" (seit 1995), später mit dem [[Jazzit]] die Reihe "Jazz & Literatur. Literatur & Jazz" und ab 2009 das "Krimi-Fest Salzburg". Er gründet mit deutschen Kollegen das Netzwerk der Literaturhäuser "literaturhaus.net", berät bei Literaturhaus-Neugründungen im In- und Ausland und engagiert sich für eine Vernetzung der österreichischen Literaturhäuser und Literaturzentren (Projekt "mitSprache"). Und er hält Vorträge im In- und Ausland, gelegentlich Performances und Auftritte (Toihaus, Theater ohne titel, Rap mit Bertl Mütter bei Musikfestival etc.), ist immer wieder Mitglied in Literaturjurys und vergibt seit 2008 gemeinsam mit der Stadt Salzburg das "H.C. Artmann-Stipendium".
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Seit 2007 ist Friedmann Vorsitzender des Dachverband Salzburger Kulturstätten, die Interesssen-Vertretung von 75 Initiativen in Stadt und Land mit insgesamt rund 1 Million Besuchern.
    
==Publikationen==
 
==Publikationen==
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