Aussage über Erwerb 1823 († 1819!) zu seinem Sohn Alois verschoben
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==Leben==
==Leben==
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Er erhielt, nachdem er schon zu Lebzeiten seines Vaters im Unternehmen mitgearbeitet hatte, [[1823]] nach gerichtlicher Schätzung sowohl das Haus am Marktplatz (für 8750 fl [[Florin]]) wie auch die „[[Erklärungen früherer Bezeichnungen und Ausdrücke#G|Tuch- und Seidengerechtsame]]“ (für 600 fl) als Eigentum zugewiesen, und führte dessen Tuchgeschäft weiter.
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Er führte seines Vaters Tuchgeschäft weiter.
Auf ihn geht auch die Spänglersche Münzsammlung zurück.
Auf ihn geht auch die Spänglersche Münzsammlung zurück.