| − | Gruber war Sohn eines Bergmannes, was sich in seinen Werken zum Thema [[Bergbau]] widerspiegelt. Ursprünglich arbeitete er als Holzschnitzer und Ornamentiker. Nach dem Militärdienst zog er nach Wien und studierte fünf Jahre an der Kunstgewerbeschule. Gruber wurde mit von der Schwestern-Fröhlich-Stiftung durch ein Stipendium unterstützt. Anschließend studierte Gruber von [[1892]] bis [[1898]] an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Caspar Zumbusch. | + | Gruber war Sohn eines Bergmannes, was sich in seinen Werken zum Thema [[Bergbau]] widerspiegelt. Ursprünglich arbeitete er als Holzschnitzer und Ornamentiker. Nach dem Militärdienst zog er nach Wien und studierte fünf Jahre an der Kunstgewerbeschule. Gruber wurde von der Schwestern-Fröhlich-Stiftung durch ein Stipendium unterstützt. Anschließend studierte Gruber von [[1892]] bis [[1898]] an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Caspar Zumbusch. |
| − | [[1895]] wurde er mit dem Hofpreis für sein Werk "Kampf" ausgezeichnet, [[1900]] erhielt er den Reichel-Preis für Bildhauerei für die Bronzegruppe "Verschüttete Bergknappen". | + | [[1895]] wurde er für sein Werk "Kampf" mit dem Hofpreis ausgezeichnet, [[1900]] erhielt er den Reichel-Preis für Bildhauerei für die Bronzegruppe "Verschüttete Bergknappen". |