Die „Zirbelkiefer“ ist ein Hochgebirgsbaum. An günstigen Standorten erreicht sie dennoch bis zu 25 m Höhe. Sie wächst im Bereich des Alpenhauptkammes vorwiegend in Höhenlagen zwischen 1.500 und 2.200 m. Besonders häufig kommt sie in den Zillertaler Alpen sowie im Bezirk Murau in der Steiermark vor. Ihr Holz ist relativ weich und feinfaserig. Der eigentümliche Geruch des Zirbenholzes hält jahrzehntelang an. Die Festigkeitseigenschadften sind mäßig gut, die Dauerhaftigkeit erreicht fast die des Lärchenholzes. Das Holz ist leicht zu bearbeiten und wird daher gerne Holzschnitzarbeiten wie auch für Bauernstuben mit Holzschnitzverzierungen verwendet. Weiters kommt das Zirbenholz beim Möbelbau, für Vertäfelungen und für Furniere zum Einsatz. | Die „Zirbelkiefer“ ist ein Hochgebirgsbaum. An günstigen Standorten erreicht sie dennoch bis zu 25 m Höhe. Sie wächst im Bereich des Alpenhauptkammes vorwiegend in Höhenlagen zwischen 1.500 und 2.200 m. Besonders häufig kommt sie in den Zillertaler Alpen sowie im Bezirk Murau in der Steiermark vor. Ihr Holz ist relativ weich und feinfaserig. Der eigentümliche Geruch des Zirbenholzes hält jahrzehntelang an. Die Festigkeitseigenschadften sind mäßig gut, die Dauerhaftigkeit erreicht fast die des Lärchenholzes. Das Holz ist leicht zu bearbeiten und wird daher gerne Holzschnitzarbeiten wie auch für Bauernstuben mit Holzschnitzverzierungen verwendet. Weiters kommt das Zirbenholz beim Möbelbau, für Vertäfelungen und für Furniere zum Einsatz. |