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Hanns Otte begann [[1976]] mit Schwarzweißfotografie als künstlerischer Arbeit. [[1981]] war er Mitbegründer der [[Galerie Fotohof]], in der er bis ca. [[2007]] mitarbeitete und auch als Vorstandsmitglied aktiv war. [[1982]] absolvierte er einen 3½ monatigen Studien- und Arbeitsaufenthalt in den USA und Kanada. [[1986]] erschien sein Buch "Salzburger Vorstädte", fotografiert von [[1979]] bis [[1984]]. [[1988]] wurde Otte als erstem und einzigem Fotografen das damals neu eingerichtete Romstipendiums vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Sport verliehen.
 
Hanns Otte begann [[1976]] mit Schwarzweißfotografie als künstlerischer Arbeit. [[1981]] war er Mitbegründer der [[Galerie Fotohof]], in der er bis ca. [[2007]] mitarbeitete und auch als Vorstandsmitglied aktiv war. [[1982]] absolvierte er einen 3½ monatigen Studien- und Arbeitsaufenthalt in den USA und Kanada. [[1986]] erschien sein Buch "Salzburger Vorstädte", fotografiert von [[1979]] bis [[1984]]. [[1988]] wurde Otte als erstem und einzigem Fotografen das damals neu eingerichtete Romstipendiums vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Sport verliehen.
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[[1990]] erhielt Otte Förderpreise der [[Salzburger Landesregierung]] und der [[Salzburger Wirtschaft]]. Es folgten Aufenthalte in Paris (1995) und wieder Rom (1998), jeweils gefördert von der Republik Österreich. [[2001]] wandte er sich der Farbfotografie zu. [[2003]] und [[2004]] war Otte Jurymitglied bei der Vergabe der Auslandsstipendien für künstlerische Fotografie der Kunstsektion des österreichischen Bundeskanzleramtes. [[2005]] erhielt er ein Stipendium für einen Aufenthalt in Nanjing (China). 2007 erschien sein Buch "[[Großglockner Hochalpenstraße]]" in der fotohof edition, Salzburg. [[2008]] folgt ein Arbeitsaufenthalt im Iran, ermöglicht durch "X-CHANGE culture-science", Wien. [[2009]] beginnt Otte mit Porträtarbeiten von AutobesitzerInnen mit ihrem Auto. [[2011]] bis [[2015]] arbeitet er an der Serie "Lichtwirbel", abstrakte Fotomalereien. [[2014]] startet er eine Serie über die ehemalige [[Riedenburgkaserne]] in Salzburg und das Wohnbauprojekt "[[Quartier Riedenburg]]". [[2019]] erschien dazu das Buch "Quartier Riedenburg – Eine Chronologie 2019 bis 2014" in der fotohof edition, Salzburg.
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[[1990]] erhielt Otte Förderpreise der [[Salzburger Landesregierung]] und der [[Salzburger Wirtschaft]]. Es folgten Aufenthalte in Paris (1995) und wieder Rom (1998), jeweils gefördert von der Republik Österreich. [[2000]] wurde ihm ein Jahresstipendium für bildende Kunst der Salzburger Landesregierung verliehen. [[2001]] wandte er sich der Farbfotografie zu. [[2003]] und [[2004]] war Otte Jurymitglied bei der Vergabe der Auslandsstipendien für künstlerische Fotografie der Kunstsektion des österreichischen Bundeskanzleramtes. [[2005]] erhielt er ein Stipendium für einen Aufenthalt in Nanjing (China). [[2006]] freute Otte sich über das Österreichische Staatsstipendium für künstlerische Fotografie. 2007 erschien sein Buch "[[Großglockner Hochalpenstraße]]" in der fotohof edition, Salzburg. [[2008]] folgt ein Arbeitsaufenthalt im Iran, ermöglicht durch "X-CHANGE culture-science", Wien. [[2009]] beginnt Otte mit Porträtarbeiten von AutobesitzerInnen mit ihrem Auto. [[2011]] bis [[2015]] arbeitet er an der Serie "Lichtwirbel", abstrakte Fotomalereien. [[2014]] startet er eine Serie über die ehemalige [[Riedenburgkaserne]] in Salzburg und das Wohnbauprojekt "[[Quartier Riedenburg]]". [[2019]] erschien dazu das Buch "Quartier Riedenburg – Eine Chronologie 2019 bis 2014" in der fotohof edition, Salzburg.
    
Hanns Otte widmete sich in den Jahren [[1993]] bis [[2008]] vorwiegend der Landschaftsfotografie im Gebirge mit und ohne Veränderung durch den Menschen. In der Zeit entstanden auch die Fotos der "[[Fotoausstellung "Weiß – Großglockner Hochalpenstraße" im Nationalparkzentrum Mittersill]]", die [[2013]] im [[Nationalparkzentrum Mittersill]] zu sehen war.  
 
Hanns Otte widmete sich in den Jahren [[1993]] bis [[2008]] vorwiegend der Landschaftsfotografie im Gebirge mit und ohne Veränderung durch den Menschen. In der Zeit entstanden auch die Fotos der "[[Fotoausstellung "Weiß – Großglockner Hochalpenstraße" im Nationalparkzentrum Mittersill]]", die [[2013]] im [[Nationalparkzentrum Mittersill]] zu sehen war.  

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