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==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie==
 
==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie==
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''S. myrtillella'' wurde in Salzburg bisher erst in den Zonen I und IV nach Embacher et al. gefunden (Alpenvorland und Flyschzone, sowie Zentralalpen). Sie ist in Heidelbeerbeständen sicher viel weiter verbreitet, die Fraßspuren der Raupen sind aber nicht einfach zu entdecken. Die Höhenverbreitung ist mit 600 - 2000 m dokumentiert, überspannt also einen sehr großen Bereich. Lebensraum der Art sind Heidelbeer- und Rauschbeerbestände auf Hochmooren und in alpinen Zwergstrauchheiden, aber auch in bodensauren, lichten Wäldern, wie Fichtenforsten. Die Raupen wurden im September gefunden, lassen also vermuten, dass nur eine Generation im Jahr auftritt (Kurz & Kurz 2010).
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''S. myrtillella'' wurde in Salzburg bisher erst in den Zonen I und IV nach Embacher et al. gefunden (Alpenvorland und Flyschzone, sowie Zentralalpen). Sie ist in [[Heidelbeere|Heidelbeerbeständen]] sicher viel weiter verbreitet, die Fraßspuren der Raupen sind aber nicht einfach zu entdecken. Die Höhenverbreitung ist mit 600 - 2000 m dokumentiert, überspannt also einen sehr großen Bereich. Lebensraum der Art sind Heidelbeer- und Rauschbeerbestände auf Hochmooren und in alpinen Zwergstrauchheiden, aber auch in bodensauren, lichten Wäldern, wie Fichtenforsten. Die Raupen wurden im September gefunden, lassen also vermuten, dass nur eine Generation im Jahr auftritt (Kurz & Kurz 2010).
    
==Biologie und Gefährdung==
 
==Biologie und Gefährdung==
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