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'''Berti Rupert Michael Mielach''' (* [[19. November]] [[1970]]) ist ein Salzburger Szene-Gastronom.
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'''Berti Rupert Michael Mielach''' (* [[19. November]] [[1970]]) ist ein Salzburger Szene-Gastronom und ehemalige [[Salzburger Gemeinderat]].
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== Leben ==
 
== Leben ==
Mielach wuchs in [[St. Koloman]] in einem Wirtshaus auf.
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Mielach wuchs in [[St. Koloman]] in einem Wirtshaus auf. Er führte in Salzburg unter anderem das [[Gasthaus Steinlechner]].
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Er führte in Salzburg unter anderem das [[Gasthaus Steinlechner]].
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Zur [[Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2004 (Stadt Salzburg)|Gemeinderatswahl 2004]] trat er für die [[ÖVP]] auf dem 10. Listenplatz an. Zuvor ließ er für 574 Euro seine Vornamen von "Rupert Michael" auf "Berti Rupert Michael" ändern, damit auch Vorzugsstimmen auf den Namen "Berti Mielach", unter dem man ihn kennt, gültig seien. Im Fall seiner Wahl wollte er etwas für junge Leute tun, besonders für die Lehrlinge. Die Stadt müsse gerade im Sommer urbaner und hipper werden, er dachte etwa an ein Beachvolleyballturnier auf dem [[Residenzplatz]]. Im Wahlkampf setzte er auf Humor: Sein T‑Shirt trug den Slogan "Dickes Programm, schlanke Politik". Für den sofortigen Einzug in den [[Salzburger Gemeinderat]] reichte das Wahlergebnis nicht, doch im März 2015 rückte er interimistisch auf das Mandat der ihr erstes Kind erwartenden [[Mitglieder des Salzburger Gemeinderates|Gemeinderätin]] [[Marlene Wörndl]] nach. Im Mai 2017 legte er das Mandat zurück.
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Zur [[Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2004 (Stadt Salzburg)|Gemeinderatswahl 2004]] trat er für die [[ÖVP]] auf dem 10. Listenplatz an. Zuvor ließ er für 574 Euro seine Vornamen von "Rupert Michael" auf "Berti Rupert Michael" ändern, damit auch Vorzugsstimmen auf den Namen "Berti Mielach", unter dem man ihn kennt, gültig seien. Im Fall seiner Wahl wollte er etwas für junge Leute tun, besonders für die Lehrlinge. Die Stadt müsse gerade im Sommer urbaner und hipper werden, er dachte etwa an ein Beachvolleyballturnier auf dem [[Residenzplatz]]. Im Wahlkampf setzte er auf Humor: Sein T‑Shirt trug den Slogan "Dickes Programm, schlanke Politik". Für den sofortigen Einzug in den [[Salzburger Gemeinderat]] reichte das Wahlergebnis nicht, doch im März 2015 rückte er interimistisch auf das Mandat der ihr erstes Kind erwartenden [[Mitglieder des Salzburger Gemeinderates|Gemeinderätin]] [[Marlene Wörndl]] nach. Im Mai 2017 legte er das Mandat zurück.
   
==Quellen==
 
==Quellen==
 
* [[Amtsblatt der Landeshauptstadt Salzburg]], [http://www.stadt-salzburg.at/pdf/amtsblatt_5___2014_aktualisiert.pdf Folge 5/2014 vom 14. März 2014,] S.4: ''Kundmachung über das Ergebnis der Wahl zum Gemeinderat der Landeshauptstadt Salzburg''
 
* [[Amtsblatt der Landeshauptstadt Salzburg]], [http://www.stadt-salzburg.at/pdf/amtsblatt_5___2014_aktualisiert.pdf Folge 5/2014 vom 14. März 2014,] S.4: ''Kundmachung über das Ergebnis der Wahl zum Gemeinderat der Landeshauptstadt Salzburg''
* [[Salzburger Nachrichten]],  
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* "[[Salzburger Nachrichten]]",  
 
** 22.01.2014: [http://www.salzburg.com/nachrichten/spezial/gemeinderatswahl-salzburg/gemeinden-im-ueberblick/stadt-salzburg/sn/artikel/der-bunte-vogel-tritt-in-salzburg-zur-wahl-an-91260/ ''Der "bunte Vogel" tritt in Salzburg zur Wahl an''] ([[Heidi Huber]])
 
** 22.01.2014: [http://www.salzburg.com/nachrichten/spezial/gemeinderatswahl-salzburg/gemeinden-im-ueberblick/stadt-salzburg/sn/artikel/der-bunte-vogel-tritt-in-salzburg-zur-wahl-an-91260/ ''Der "bunte Vogel" tritt in Salzburg zur Wahl an''] ([[Heidi Huber]])
 
**Archiv, Abfrage nach "Berti Mielach" (6. Juni 2015‎)
 
**Archiv, Abfrage nach "Berti Mielach" (6. Juni 2015‎)