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==Leben==  
 
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Max Dasch wurde Sohn von Katharina und [[Max Dasch (Verleger)|Max Dasch geboren]]. Sein Vater war gemeinsam mit [[Gustav Canaval]] der Begründer und langjährige Geschäftsführer und Herausgeber der "Salzburger Nachrichten". Max Dasch maturierte am [[Bundesrealgymnasium Salzburg]], studierte an der Universität [[Wien]] Philosophie und schloss das Studium [[1971]] erfolgreich mit dem Doktorat ab. Einer seiner Lehrmeister war Jürgen Habermas. Bis zuletzt hielt er an dessen Theorie der deliberativen Demokratie fest, zu deren Grundfesten er eine funktionierende freie Medienlandschaft zählte.
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Max Dasch wurde Sohn von Katharina und [[Max Dasch (Verleger)|Max Dasch]] geboren. Sein Vater war gemeinsam mit [[Gustav Canaval]] der Begründer und langjährige Geschäftsführer und Herausgeber der "Salzburger Nachrichten". Max Dasch maturierte am [[Bundesrealgymnasium Salzburg]], studierte an der Universität [[Wien]] Philosophie und schloss das Studium [[1971]] erfolgreich mit dem Doktorat ab. Einer seiner Lehrmeister war Jürgen Habermas. Bis zuletzt hielt er an dessen Theorie der deliberativen Demokratie fest, zu deren Grundfesten er eine funktionierende freie Medienlandschaft zählte.
    
In die Zeitungsbranche stieg Max Dasch 1971 bei der "Süddeutschen Zeitung" ein. Anschließend wurde er im März [[1972]] Werbeleiter der "Salzburger Nachrichten" und drei Jahre später, am [[18. Juli]] [[1975]] deren Geschäftsführer. Nach dem Tod seines Vaters Max Dasch übernahm er [[1982]] die Herausgeberschaft der "Salzburger Nachrichten". Er führte die Zeitung [[1989]] aus dem reinen Regionalmarkt heraus zu einer Österreich-Ausgabe und stärkte mit der gleichzeitigen Einführung der erweiterten Lokalberichterstattung (ab [[1995]] im Kleinformat) sowie der Übernahme des Ringes der Salzburger Wochenzeitungen auch die Präsenz des Blattes am Salzburger Zeitungsmarkt.  
 
In die Zeitungsbranche stieg Max Dasch 1971 bei der "Süddeutschen Zeitung" ein. Anschließend wurde er im März [[1972]] Werbeleiter der "Salzburger Nachrichten" und drei Jahre später, am [[18. Juli]] [[1975]] deren Geschäftsführer. Nach dem Tod seines Vaters Max Dasch übernahm er [[1982]] die Herausgeberschaft der "Salzburger Nachrichten". Er führte die Zeitung [[1989]] aus dem reinen Regionalmarkt heraus zu einer Österreich-Ausgabe und stärkte mit der gleichzeitigen Einführung der erweiterten Lokalberichterstattung (ab [[1995]] im Kleinformat) sowie der Übernahme des Ringes der Salzburger Wochenzeitungen auch die Präsenz des Blattes am Salzburger Zeitungsmarkt.