Die Kapelle wurde schon im [[18. Jahrhundert]] als kleiner Sakralbau mit Rundapsis erbaut. Bis zur Mitte des [[19. Jahrhundert]]s waren die [[Wallfahrt]]en als auch das Messlesen in der Kapelle außer Gebrauch gekommen. Zum Missionshaus gehört auch eine ehemalige Papiermühle, die [[1852]] in das Eigentum von [[Josef Rauchenbichler senior|Josef von Rauchenbichler]] und seiner Ehefrau Katharina Keil über und [[1866]] bat der Bergheimer [[Pfarrer von Bergheim|Pfarrer]] [[Josef Guggenbichler]] im Namen der neuen Besitzer um die neuerliche Erlaubnisgewährung zur Eucharistiefeier in der Ursprungkapelle, was auch erlaubt wurde. | Die Kapelle wurde schon im [[18. Jahrhundert]] als kleiner Sakralbau mit Rundapsis erbaut. Bis zur Mitte des [[19. Jahrhundert]]s waren die [[Wallfahrt]]en als auch das Messlesen in der Kapelle außer Gebrauch gekommen. Zum Missionshaus gehört auch eine ehemalige Papiermühle, die [[1852]] in das Eigentum von [[Josef Rauchenbichler senior|Josef von Rauchenbichler]] und seiner Ehefrau Katharina Keil über und [[1866]] bat der Bergheimer [[Pfarrer von Bergheim|Pfarrer]] [[Josef Guggenbichler]] im Namen der neuen Besitzer um die neuerliche Erlaubnisgewährung zur Eucharistiefeier in der Ursprungkapelle, was auch erlaubt wurde. |