Zum Schloss gehörte zur [[Erzstift Salzburg|erzstiftischen]] Zeit die von spätestens 1453 bis 1823 oder 1824 bestehende [[Hofmark]] Triebenbach, die die Dörfer Triebenbach, Niederheiming und Mayerhofen, die Daxmühle und einen Teil des Dorfes Villern jeweils samt zugehörigen Gütern, insgesamt eine Fläche von einer halben Quadratmeile, umfasste.<ref>Sedlmaier aaO S. 118; [[Lorenz Hübner]]: ''Beschreibung der hochfürstlich-erzbischöflichen Haupt- und Residenzstadt Salzburg und ihrer Gegenden verbunden mit ihrer ältesten Geschichte. Dritter Band: Die übrigen Gebirgsortschaften, und die ausländischen Herrschaften des Erzstiftes, nebst dessen Beschreibung im Allgemeinen.'' Salzburg 1796. [http://books.google.at/books?id=WmYAAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&q=Hofmark+Triebenbach&f=false#v=snippet&q=Hofmark%20Triebenbach&f=false S. 996.]</ref> Den Besitz verkaufte Joachim Ferdinand von Schidenhofens älteste Tochter Anna von Lenker im Jahr 1824 an den Bauern Andreas Huber.<ref>Sedlmaier aaO [http://books.google.at/books?id=evwOAAAAYAAJ&pg=PA129&lpg=PA129&q=%22Andreas+Huber%22&dq=%22Andreas+Huber%22#v=snippet&q=%22Andreas%20Huber%22&f=false S. 129.]</ref> | Zum Schloss gehörte zur [[Erzstift Salzburg|erzstiftischen]] Zeit die von spätestens 1453 bis 1823 oder 1824 bestehende [[Hofmark]] Triebenbach, die die Dörfer Triebenbach, Niederheiming und Mayerhofen, die Daxmühle und einen Teil des Dorfes Villern jeweils samt zugehörigen Gütern, insgesamt eine Fläche von einer halben Quadratmeile, umfasste.<ref>Sedlmaier aaO S. 118; [[Lorenz Hübner]]: ''Beschreibung der hochfürstlich-erzbischöflichen Haupt- und Residenzstadt Salzburg und ihrer Gegenden verbunden mit ihrer ältesten Geschichte. Dritter Band: Die übrigen Gebirgsortschaften, und die ausländischen Herrschaften des Erzstiftes, nebst dessen Beschreibung im Allgemeinen.'' Salzburg 1796. [http://books.google.at/books?id=WmYAAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&q=Hofmark+Triebenbach&f=false#v=snippet&q=Hofmark%20Triebenbach&f=false S. 996.]</ref> Den Besitz verkaufte Joachim Ferdinand von Schidenhofens älteste Tochter Anna von Lenker im Jahr 1824 an den Bauern Andreas Huber.<ref>Sedlmaier aaO [http://books.google.at/books?id=evwOAAAAYAAJ&pg=PA129&lpg=PA129&q=%22Andreas+Huber%22&dq=%22Andreas+Huber%22#v=snippet&q=%22Andreas%20Huber%22&f=false S. 129.]</ref> |