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Hildegard Fraueneder studierte in Salzburg und [[Wien]] Kunstgeschichte, Geschichte und Philosophie. Die Forschungsfelder ihrer Projekte beschäftigt sich mit der [[Nachkriegszeit]] in Österreich und den Wohn- und Lebensformen nach [[1945]]. Sie forscht über Weiblichkeit und Heroismus im Rahmen des interdisziplinären Forschungsprojektes über Frauenbilder in Geschichte und Kunst an der [[Universität Salzburg]]. Die Forschungsgruppe Kunst und Öffentlichkeit wird von ihr geleitet.  Mehrfach nahm sie  an Ringvorlesungen des interdisziplinären Schwerpunkts Gender Studies an der Universität Salzburg teil.  
 
Hildegard Fraueneder studierte in Salzburg und [[Wien]] Kunstgeschichte, Geschichte und Philosophie. Die Forschungsfelder ihrer Projekte beschäftigt sich mit der [[Nachkriegszeit]] in Österreich und den Wohn- und Lebensformen nach [[1945]]. Sie forscht über Weiblichkeit und Heroismus im Rahmen des interdisziplinären Forschungsprojektes über Frauenbilder in Geschichte und Kunst an der [[Universität Salzburg]]. Die Forschungsgruppe Kunst und Öffentlichkeit wird von ihr geleitet.  Mehrfach nahm sie  an Ringvorlesungen des interdisziplinären Schwerpunkts Gender Studies an der Universität Salzburg teil.  
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Weitere Arbeitsfelder sind die Konzeption und Leitung von Kongressen (u. a. Österreichischer Kunsthistorikerkongress 2003), Symposien (u. a. Das Mahnmal, Salzburg 2002, urban potentials, Dresden 2007), Tagungen (u. a. Konfliktfelder der Gegenwartskunst, Salzburg 2015) und Vortragsreihen (u.a. Ein Bild hielt uns gefangen. Reibungsflächen des Visuellen, Salzburg 2000–2001, Polemik und Gender, Salzburg 2017).  
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Weitere Arbeitsfelder sind die Konzeption und Leitung von Kongressen (u. a. Österreichischer Kunsthistorikerkongress 2003), Symposien (u. a. Das Mahnmal, Salzburg 2002, urban potentials, Dresden 2007), Tagungen (u. a. Konfliktfelder der Gegenwartskunst, Salzburg 2015) und Vortragsreihen (u. a. Ein Bild hielt uns gefangen. Reibungsflächen des Visuellen, Salzburg 2000–2001, Polemik und Gender, Salzburg 2017).  
    
Frauenender ist Mitglied der Senatsarbeitsgruppe an der Universität Salzburg, Beauftragte für Gleichbehandlung, Mitglied mehrerer Curricular- und Berufungskommissionen sowie seit [[2019]] stellvertretende Leiterin des [[Mitglieder des Senats der Universität Mozarteum|Senats der Universität Mozarteum]]. Von April [[2001]] bis [[2016]] war sie Geschäftsführerin der [[Galerie 5020]]. [[2017]] wurde sie Vorsitzende des Fachbeirats für Kunst am Bau und Kunst im öffentlichen Raum des Landes Salzburg. Sie ist Programmbereichsleiterin von "Figurationen des Übergangs" am Kooperationsschwerpunkt Wissenschaft und Kunst.
 
Frauenender ist Mitglied der Senatsarbeitsgruppe an der Universität Salzburg, Beauftragte für Gleichbehandlung, Mitglied mehrerer Curricular- und Berufungskommissionen sowie seit [[2019]] stellvertretende Leiterin des [[Mitglieder des Senats der Universität Mozarteum|Senats der Universität Mozarteum]]. Von April [[2001]] bis [[2016]] war sie Geschäftsführerin der [[Galerie 5020]]. [[2017]] wurde sie Vorsitzende des Fachbeirats für Kunst am Bau und Kunst im öffentlichen Raum des Landes Salzburg. Sie ist Programmbereichsleiterin von "Figurationen des Übergangs" am Kooperationsschwerpunkt Wissenschaft und Kunst.