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Er benötigt kaum Unterstände, hat ein breites Nahrungsspektrum, das aus Planktonkrebsen und Bodenlebewesen sowie im Sommer auch aus Anflugnahrung wie beispielsweise  [[Heuschrecke]]n besteht, und ist auch gegenüber niedrigen pH-Werten toleranter als die heimische [[Bachforelle]]. Er kann daher auch in begradigten und rasch fließenden Gewässern existieren.  
 
Er benötigt kaum Unterstände, hat ein breites Nahrungsspektrum, das aus Planktonkrebsen und Bodenlebewesen sowie im Sommer auch aus Anflugnahrung wie beispielsweise  [[Heuschrecke]]n besteht, und ist auch gegenüber niedrigen pH-Werten toleranter als die heimische [[Bachforelle]]. Er kann daher auch in begradigten und rasch fließenden Gewässern existieren.  
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Da aber durch den Besatz mit dem Bachsaibling heimische Ökosysteme gestört werden, sollte davon abgesehen werden. Größere Bachsaiblinge verschmähen als Nahrung auch kleinere Fische nicht, u.a. fressen sie auch Artgenossen. Der Bachsaibling ist der direkte Nahrungskonkurrent der heimischen [[Urforelle|Forellen]] und diesen vor allem in vom Menschen veränderten strukturarmen Gewässern überlegen.
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Da aber durch den Besatz mit dem Bachsaibling heimische Ökosysteme gestört werden, sollte davon abgesehen werden. Größere Bachsaiblinge verschmähen als Nahrung auch kleinere Fische nicht, u. a. fressen sie auch Artgenossen. Der Bachsaibling ist der direkte Nahrungskonkurrent der heimischen [[Urforelle|Forellen]] und diesen vor allem in vom Menschen veränderten strukturarmen Gewässern überlegen.
    
==Quellen==
 
==Quellen==

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